Hättest du ein Beispiel für einen solchen taz-Artikel, und welche Formulierungen deiner Meinung nach dann „euphemistischer“ hätten „umschrieben“ werden sollen?
(Die Anführungszeichen deswegen, weil alle von dir hervorgehobenen Formulierungen keine Euphemismen oder Umschreibungen sind.)
Hat jemand behauptet, er wäre Antisemit?
Lustig, wie Leute immer wieder eine emotionalere Sprache verlangen, wenn sie die eigenen Wertvorstellungen bedient.
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FWIW, my first hot dog (described to me by my father as „ein heißer Hund“) was served to me in a long breadroll, made out of European-style white bread (the non-foamy kind). The breadroll was hollowed out and open on one side, so the sausage could be slipped in, along with a helping of (Gewürz?)ketchup. Loved that shit! A bit a googling seems to suggest that these are called “French Hot Dogs”.
Years later I was very confused when I came upon traditional “American” hot dogs.
Für so Politiknieten wie mich: Gibt es irgendwo eine Sammlung von Aussagen/Indizien/etc, dass sie die "Demokratie abschaffen" wollen?
Ich höre genug menschenverachtenden Kram von denen, aber selten irgendwas Handfestes zum Thema Demokrietieabschaffung.
Einer der wenigen Fälle, wo das Deppenleerzeichen ausnahmsweise mal tolerabel ist.
Welches neuronale Netz hat das generiert? Midstörney?
Tja, leider das Thema verfehlt. Das hat nämlich nichts mit dem zu tun, was im Artikel steht. Ganz im Gegenteil, denn dort geht es um mehr Faktenorientierung und Handlungsvorschläge.
Obwohl … so ein bisschen passt dein Kommentar schon zum Artikel: