toe

joined 4 months ago
[–] toe@feddit.org -1 points 1 day ago (1 children)

Extremsportler sind auch Extremisten. /s

Seit mehr als zehn Jahren wird mit jedem Vorfall das Waffenrecht und Sicherheitsvorschriften verschärft. Schießsportler und bis politische Extremisten Hilfesuchende als Gruppe abgrenzten wurden Esportler in der Berichterstattung potentielle Gewalttäter.

Wie bei vielen Sportarten wied ed jedoch gerade beim Schießsport Gerade für Vereine wird es immer schwerer Vereinsakteure zu finden, die die Verantwortung mit dem resultierenden Risiko übernehmen. oder den Verantwortung geholfen Umgang mit einer Waffe und Risiken zu lehren. Das Trainig der für den Schießsport notwendigen körperlichen und mentalen Fähigkeiten und besonders das regelmäßiges gemeinsames trainieren und die Gespräche miteinander wären und waren jedoch ein zusatzliches starkes Werkezeug um Vorfälle zu vermeiden.

Wir sind jedoch nicht in der Lage zu benennen oder wollen wir es nicht benennen, wen wir als Extremisten und somit als höheres Risiko ein Gefahrder zu werden einstufen.

Es ist bestimmt nicht einfach über Indizien eine mögliches Risikopotential nachzuweisen um eine Erlaubnis zu entziehen. Ist es jedoch nicht möglich, Mitgliedern von Gruppierungen die sich gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung richten und diese nicht anerkennen und vom Verfassungsschutz als gesichert extremistisch eingestuft wurden die Erlaubnis zu entziehen oder bis zum möglichen Verbot zu parken (Egal ob politisch oder religiös.)?

[–] toe@feddit.org 2 points 2 days ago

Die würden ihr berichten, dass ihre Beschäftigten am Standort in den USA 1.800 Stunden pro Jahr arbeiten würden, in Deutschland aber nur 1.340 Stunden.

Bei dieser Betrachtung wurden sicher auch Teilzeitverträge entsprechend bereinigt betrachtet. /s

Ein Vergleich nach Arbeitsstunden, innerhalb eines Unternehmens nach absolut muss im Verhältnis zu den in den Verträgen gesetzten Erwartungen und Entlohnung betrachtet werden. Ohne die Information über die vertraglich vereinbarte Zahl der Arbeitsstunden in den beiden verglichenen Standorten ist die Aussage wertlos.

[–] toe@feddit.org 2 points 3 days ago* (last edited 3 days ago)

Den Säugling hatte ich erwähnt, da es mit nur wenig älteren und mobileren Kindern nicht mehr so einfach ist. Meiner Erfahrung nach könnte man, Im Vergleich zu anderen Alter, Säuglinge sind Säuglinge fast planbar bezeichnen. Home Office in gegebenenfalls etwas reduzierter Arbeitsmenge ist machbar. Aber sicher, die möglichen Unterbrechungen reduzieren die Produktivität. Der Aspekt von @Saleh ist dennoch richtig. Die Abhängigkeit von zwei Vollzeitgehältern (auch für Altersvorsorge) ist ein Problem. Einen vollen beruflichen Ausstieg einer Person für längere Zeit ist jedoch auch aus anderen Gründen als finanziellen nicht zu empfehlen. Kinder zu habem bedeutet nicht sich selbst aufzugeben.

[–] toe@feddit.org 7 points 4 days ago (4 children)

Während die UN-Experten Alarm schlagen, wundert sich der Bevölkerungsforscher Bujard darüber, wie wenig der starke Geburtenrückgang zurzeit in Deutschland politisch und gesellschaftlich beachtet wird. "Die demografische Entwicklung ist brisant für die gesamte Gesellschaft", sagt Bujard, ... ... Wie man marode Straßen wieder instand setzt, ist allerdings bekannt. Wie man ein beschädigtes Verhältnis zum Kinderkriegen repariert, dafür gibt es keine Anleitung.

Ich sehe keine kaputtes Verhältnis zum Kimänderkriegen. Es gibt jedoch ein kaputtes Verhältnis der Gesellschaft (Staat) zu Kindern. Kinder sind keine Selbstverständlichkeit. Es ist eine Errungenschaft, dass man in diesem Staat nicht notwendigerweise von eigenen Kindern vollständig abhängig ist. Es fehlt jedoch oft das Bewusstsein, dass dies ohne eigenen Kinder von der getätigten Investition (Arbeit) anderer geschieht und man selbst einen anderen Teil hierzu beizutragen hat. Kinder sind nicht nur eine Belastung, sie werden einen voraussichtlich pflegen und die Rente/das Ruhegehalt bezahlen und so mit einem umgehen, wie es ihnen vorgelebt wird.

Wer eigene Kinder weiß auch was Kinder ihren Eltern auf ihre Art zurückgeben. Ich konnte das, bis zu den eigenen Kindern, auch nicht nachvollziehen. Zeit mit den eigenen Kindern ist dafür eine Notwendigkeit und sehr kostbar.

Wer meint, dass ed genügt Eltern durch vollständige Betreuung der Kinder zu entlasten, bietet Ihnen hierdurch die wichtige Möglichkeit weiter zu arbeiten. Man übersieht jedoch, dass hierdurch auch die Qualitytime für das Feedback von Kindern reduziert wird.

Die Mischung macht es.

Möglicherweise sollten wir uns daran gewöhnen und akzeptieren, dass ein kleines Kind (Säugling) am Arbeitsplatz dabei ist und ein Teilnehmer kurz abgelenkt wird. Wer einen Job mit hohem Home Office-Anteil oder entsprechende Online-Meetings hat kennt das.

[–] toe@feddit.org 1 points 1 week ago

Für ein Land mit mehr oder weniger weniger Hügeln und Tälern sieht die im Artikel Verlinkte Karte bzw. die Karte zur Netzabdeckung der Bundesnetzagentur (Filter verwenden) gar nicht so schlecht aus. Wahrscheinlich stehen hier viele Kirchtürme mit Mobilfunkantennen. /s

[–] toe@feddit.org 1 points 1 week ago

Sind Angebote, wie Tagesschau.de, usw. nicht genau dieser Ansatz?

[–] toe@feddit.org 4 points 1 week ago

Um Discount-Geschäft ist Beratung Nebensache. Die Abgrenzung fällt schwer, denn Elektroartikel-Markt gibt es kaum noch Fachgeschäfte und möglicherweise auch nicht mehr genug Kunden, die eine wirkliche Beratung schätzen bzw. kaufen.

[–] toe@feddit.org 1 points 1 week ago

Ich nenne es mal: "Kommt Zeit, kommt Infrastruktur" oder passend zu deinem Beispiel; "Rom wurde auch nicht an einem Tag gebaut."; . Vor etwas mehr als 30 Jahren, war es immer noch üblich einen Ersatzkanister Benzin im Kofferraum dabei zu haben. Die Verfügbarkeit von Elektrizität ist da bereits weiter. Die Reichweite von E-Fahrzeugen ist im Vergleich zu Verbrennnern aus früheren Zeiten, in denen die Tank-Infrastrukur ausgebaut wurde, vergleichbar. Eventuell war es damals peinlich, bei einer Fehlplanung mit dem Kanister loszutrampen oder jemanden zu fragen ob er einen zu nächsten Tankstelle zieht. Nun fragt man nach einwenig Kapazität. Ist vergleichbar peinlich. An der Verfügbarkeit von Strom, sollte es in einem Industriegebiet nicht scheitern.

[–] toe@feddit.org 1 points 1 week ago

Wenn die Wertedifferenz bzw. der Meinungsunterschied zu diesem Thema ausreichen würde, wäre der nötige Nachweis bereits vorhanden. Es geht um ein Handeln als Representant der Klinik.

[–] toe@feddit.org 1 points 1 week ago

Im Beitrag des WDR zum gleichen Fall werden Abtreibungen bei Todesgefahr für die Mutter vom Träger nicht abgelehnt. Was, soweit ich weiß, auch die grundsätzliche Haltung der Kath. Kirche ist.

[–] toe@feddit.org 1 points 1 week ago

Das liest sich im Beitrag des WDR, der in r/Nordrhein-Westfalen kommentiert wird anders. Hier ist von,Kein Abbruch ohne Lebensgefahr, die Position des Trägerschaft die Rede.

[–] toe@feddit.org 2 points 2 weeks ago

Jägerschnitzel!

 

Ein dichteres Netz von abgefahrenen Haltestelle Bus, Bahn, Straßenbahn verkleinert die Wege zu diesen und ermöglicht eine individuellere Mobilität. Gleiches gilt einen höheren Takt an diesen Haltestellen. Dieser dient auch der individuellere Mobilität.

Wenn wir es nicht schaffen die Verkehrsmittel des ÖPNV möglichst vollständig zu besetzen, bringt dieser für das Klimaziel weniger. Das gilt für Busse, Bahnen oder auch Ruftaxis. Vollbesetzte private Fahrzeuge durch z. B. Fahrgemeinschaften wären, durch die wahrscheinlich geringeren Leerfahrten, für das Klimaziel besser und für die Öffentliche Hand preisgünstiger.

Beim Ausbau des ÖPNV mit der Zielsetzung die Umweltbelastung zu reduzieren, müssen wir Anteile (Standzeit) der Belastung durch Produktion der Fahrzeuge mit den Anteilen (Leerfährt) der Belastungen durch den Betrieb vergleichen und Abwägen. Einen eventuellen notwendiger Bahn-, Bus-, TaxiFahrer oder weiteres Personal zählt nicht zu Transportleistung im Fahrzeug.

Der Gedanke entstand durch das hypothetisch Modell: Was wäre, wenn wir ÖPV flächendeckend mit minimalen Kosten und Umweltbelastung mit gleicher Qualität umsetzen würden. Beispiel: Jeder hat 3km zur nächsten Haltestelle und einen Takt von 30min. Bevölkerungsdichte bleibt unberücksichtigt. Ein höherer Mobilitätsbedarf wird mit höherer Kapazität des Verkehrsmittel ausgeglichen.

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