Weil etwas geschrieben wurde, das man vermutlich speichern möchte.
theolodis
Ich bin da ganz bei dir, ich würde eventuell sogar beides besteuern. Aber Einkommen ab etwa 1M pro Jahr erscheinen mir auf jeden Fall versteuerungswürdig. Und Kapitalerträge würde ich pauschal sehr hoch besteuern, da es sich nicht um erarbeitetes Geld handelt.
Ich Wohne in einer Mittelgroßen Stadt und nutze ein Stadtteil-Auto (ein kleiner Verein), das klappt prima. Verstehe nicht, wieso manche sich dann einen 2. Wagen holen sollte, der dann nur herum steht und etwas kostet, um ehrlich zu sein.
Was spricht in eurer Situation denn gegen Carsharing? Wäre das am Ende nicht sogar günstiger?
Es würde ja schon reichen, z.B. Einkommen bis etwa 2000 - 2500€ pro Monat nicht zu besteuern, und dafür die oberen Steuersätze hoch zu setzen...
esc : wq
Auf der rechten Spur fährt ja eh nie jemand...
Ich denke was gefeiert wurde war, dass ein Nazi Finger verloren hat. Ich denke nicht, dass es auf irgendeine Weise zu erwarten war, dass dies dirch Linke begangen wurde.
Vermutlich weil im Streit um die Kindergrundsicherung verhandelt wurde, und die FDP für ihre Zustimmung weitere Zugeständnisse für Unternehmen verhandeln konnte?
Danke für diese weisen Worte, jetzt fühle ich mich auch wie ein armer Mann.
Steigt die Wohnfläche pro Einwohner nicht auch durch größere Mietwohnungen? Was sagt das darüber aus, ob Eigentum erschwinglich ist? Außerdem sind wir ja mittlerweile an einem Punkt, an dem Leute etwa eine Stunde aus den Ballungszentren heraus ziehen, um dort größeren Wohnraum zu haben, was allerdings die teuren Zonen auch deutlich vergrößert, und die "lebenswerten" und gleichzeitig preiswerten Zonen auffrisst.
herein!
Weil Linke vermutlich oft kritischer denken, und höhere Ansprüche haben. Außerdem könnte der Unterschied sein, dass Linke wählen, um ein besseres Leben zu ermöglichen, während Rechte das wählen, was ihnen eine bestimmte (irrationale?) Angst nimmt.