I'm more of a specialist and a rule lawyer.
I mostly have a small collection of games ranging from easily explained to really huge. Like, I have Flashpoint, or Pandemic, or Betrayal at the house on the Hill. All of these are games you can understand well enough in 1-2 rounds of going if you know boardgames a bit. And then there are things like Junta, Arkham Horror, Eldricht Horror, Battlestar Galactica, considering to get the new dune game. Those are great, but a lot harder to get into.
But that's a quality my current gaming circle likes. I can pick up a lot of rulesets and digest them decently quickly, because I've played a lot of games, and a lot of complicated games over the years. Like, if you've dealt with MtG and Dominion, you've seen 90% of deck building concepts and rules. Some P&P RPG experiences in 2-3 frameworks cover a lot of ground for a bunch of game rules. You kinda learn how rules tend to be written, how rules tend to be designed, and how rules are usually intended to be and that helps processing rulesets quicker.
Ich find es vor allem krass, was von einigen alles unter den Deckel "Sex, Drugs and Rock&Roll" geworfen wird.
Es ist halt eine Sache, wenn jemand aus der Band wen am Merchstand festquatscht und mit Alkohol im Zimmer landen und die Nacht zusammen verbringen. Es gibt da noch genug Eckpunkte über die man diskutieren kann - Einflüsse von Alkohol und Idol-Status auf den Konsens und so. Und ehrlich gesagt: Ich wäre überrascht, wenn das in allen Fällen lupenrein ist. Aber wenn erstmal einfach der Gitarrist nen Fan abschleppt wie auf nem etwas lauteren Date, ist das meiner Meinung nach erstmal generell OK und eher in Einzelfällen problematisch. Sex, Drugs and Rock&Roll. Soller das halt jeden Abend mit wem anders auf der Tour haben.
Aber was hier nach und nach um Rammstein drumherum behauptet wird ist ja eine komplett andere Dimension und etwas komplett anderes. Alleine die Menge an Organisation um das Heranschaffen von Frauen - und alleine das Wording ist eine traurige Demonstration in der Objektifizierung von Frauen. Und auch wenn nichts nachgewiesen ist, entwickelt sich doch eine perfide Konsistenz und zuviele Dinge von unterschiedlichen Personen und Richtungen passen doch ekelig zusammen.
Mich kotzt es halt echt an, weil die Metalszene in der breiten Masse eigentlich ein friedliebender Haufen ist, in dem man in der Pit zwar mal nen Ellenbogen in die Fresse kriegt, aber sonst generell safe ist. Wenn ich nur dran denke, in welchen Zuständen wir auf Festivals schon Leute aller Geschlechter in Zelte getragen haben...