Israel war lange rechts bevor die weltweite Politik wieder weiter nach rechts gerückt ist in den letzten paar Jahren.
taladar
Ich denke der Fehler ist es nach Rechtfertigungen für Gräueltaten zu suchen. Nichts rechtfertigt eine Gräueltat. Es erklärt diese maximal.
Wir müssen endlich dorthin kommen wo wir das Framing Israel gegen die Palästinenser ablehnen. Eigentlich handelt es sich hier um einen Krieg der gewaltbereiten auf beiden Seiten gegen diejenigen auf beiden Seiten die nur in Frieden leben wollen.
Und wir müssen auch endlich diese Idee ablehnen dass die gewaltbereiten Teile maximal aufgebläht werden können indem man jeden dort mit hinein zieht der mal einen Erfolg der eigenen Seite bejubelt hat. Wenn diese Leute die einzigen wären die übrig sind wäre das Problem gelöst, das eigentliche Problem sind diejenigen die bereit sind selbst Gewalt auszuüben, dies zu befehlen, Anreize dafür zu setzen (z.B. Waffenindustrien, Rekrutierung und Ausbildung von Kämpfern,...) oder Propaganda zu verbreiten die mehr Leute dazu bringt gewaltbereit zu werden.
Die meisten Leute wollen nur in Frieden leben, ein Dach über dem Kopf haben, sauberes Wasser, Essen, medizinische Versorgung, Sicherheit für sich und ihre Kinder haben,... Das ist die Mehrheit auf praktisch allen Seiten in praktisch allen Konflikten und das sind eigentlich die waren Opfer. Wir müssen Wege finden die anderen von der Gewalt abzubringen, nicht Rechtfertigungen für die Gewalt der einen oder der anderen Seite.
Ich dachte jetzt nicht nur an Autofahrer, aber ja, ob man sehen kann um wen es sich handelt spielt sicher auch eine Rolle.
Wenn die Menschen aufs Fahrrad umsteigen oder zu Fuß gehen, steigt ihr Unfallrisiko.
Wäre interessant zu sehen woran er das fest macht. Und hier fehlt mir die Unterscheidung zwischen Unfällen mit relativ trivialen Verletzungen und Unfällen mit schweren Verletzungen sowie Eigen-Risiko und Risiko für andere.
Natürlich sind ältere Menschen seltener in Unfälle verstrickt, ein Teil davon ist bettlägrig oder im Altenheim oder nimmt sonst wie praktisch nicht am Straßenverkehr teil. Interessant wäre allenfalls wie viele der am Verkehr teilnehmenden älteren Menschen in Unfälle verstrickt sind aber selbst dort wird dann nicht berücksichtigt wie viel zusätzliche Rücksicht andere auf ältere Menschen nehmen um Unfälle zu verhindern.
Demnach gaben 76 Prozent der in Deutschland befragten Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer mit afrikanischen Wurzeln an, innerhalb der vergangenen fünf Jahre explizit wegen ihrer Herkunft und Hautfarbe Opfer von Rassismus geworden zu sein.
Bei solche Studien muss man sich eigentlich schon fast fragen ob die Studienformulierung schon absichtlich so gewählt ist dass die resultierenden Nachrichten verharmlosend klingen. Also wenn man sich das schön reden will kann man aus "innerhalb der vergangenen fünf Jahre" ja leicht ein "das kommt ja nur alle paar Jahre mal vor, sollen sich nicht so anstellen" machen.
wenn ich nicht kann darf niemand
Auch bekannt aus so Parallel-Diskussionen in unserer Gesellschaft wie "Home-Office" oder "Altermativen zum Auto".
Sumpf [...] austrocknen
Geht das nur mir so oder ist dieser Ausdruck durch Trump und ähnliche Populisten verbrannt?
Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) vermutete im ARD-Interview, dass die GDL "Gründe zum Streiken" suche.
Jedes mal wenn man dachte einen schlimmeren Verkehrsminister können sie doch nun wirklich nicht mehr finden setzen die deutschen Parteien noch einen drauf.
We had those jobs in Germany but then the CDU sabotaged the solar and wind industries.
Mir ging es vor allem darum dass die Fantasiewelt schädlich ist wenn sie zu Realitätsverlust führt. Natürlich kann man sich als Entertainment mit Fantasien aller Art beschäftigen, oder aus kreativen Gründen, oder auch gerne als temporäre Ablenkung von einer Realität.
Problematisch wird es wenn man sich dabei wegen der Fantasie weigert die Realität anzuerkennen.
Teilweise halt auch dadurch begründet dass die Vorgängerregierungen sehr wenig bis gar nichts gemacht haben und dass jetzt hier viele Steine in den Weg gelegt werden.