If you followed the news in recent months you would know about the European efforts about ensuring supply chains do not involve exploitation or other morally objectionable practices. These represent compliance risks to companies working with countries like China. It would be naive to assume that a statement like his about risks has nothing to do with that.
taladar
Mag sein dass du Erfolg anders definierst aber es ist schwer zu argumentieren dass seine Gene weiter verbreiten nicht zumindest eine Art von Erfolg ist die recht objektiv in der Biologie unseres Planeten existiert.
If you think you could ever trust anyone else outside maybe you closest friends and family to act in your best interest you are naive.
On the other hand if you think that all politicians are equally untrustworthy you are even more naive.
Depends on how you look at it. Some effects were probably visible even before the referendum just by announcing that. But on the other hand if you think "8 years ago is long enough that we should have seen all the effects by now" then the 4 year figure is probably more appropriate to make that evaluation.
No, what he is saying is "We don't like that Europeans care so much about things like reliability and moral concerns, it is getting in the way of making a profit over here in China and thus getting in the way of my career as the president of the European Chamber of Commerce in China".
President Eskelund, who has lived and worked in China for 25 years, is chief representative for Maersk in Greater China and Northeast Asia. He has served two terms as vice president of the European Chamber—from 2019 to 2021 and from October 2022 to May 2023—as well as State Representative, and has also been actively involved with the Chamber’s working groups since the Chamber’s inception, including as chairman of the International Liner Shipping Sub-working Group (formerly the Maritime Working Group). He has also served as both board member and chairman of the Danish Chamber of Commerce in China.
Sehe ich auch so, dass dort jemals so komische Partei-Regeln etabliert wurden ist unglücklich.
Generell sollten wir mal Regelungen wie Regierungen funktionieren mehr mit einem Sicherheits-Auge betrachten, ähnlich wie jemand der Sicherheitslücken in Software sucht. Da kämen wahrscheinlich noch einige Regeln zu Tage die problematisch sind wenn sie von jemand ohne Skrupel ausgenutzt würden.
Es hat etwas mit Stadt gegen Land zu tun, wenn in ländlichen Regionen die Infrastruktur nicht auf den nötigen Stand gebracht wird - sei es Internet, Brücken, Kitas, Bibliotheken, Schulen, Öffis und und und.
Das stimmt im Grunde schon aber das geht viel weiter zurück als die aktuelle Generation und eigentlich zu dem Grund warum wir Städte überhaupt erfunden haben als Menschheit.
Infrastruktur auf dem Land (ausgenommen vielleicht Haupt-Routen zwischen Städten) ist halt nun mal pro Benutzer deutlich ineffizienter als in der Stadt. Das ist auch nichts woran irgendein Politiker oder gar ein Umsturz des politischen Systems etwas ändern kann.
Wenn du nur 300 Leute im Dorf hast dann wird es dort keine Kita, keine Bibliothek und keine Schule geben. Und auch kein Krankenhaus, kein Polizeirevier und keinen Supermarkt. Je nachdem um was genau es sich handelt und wie häufig der Durchschnittseinwohner das benötigt auch bei deutlich mehr Einwohnern noch nicht.
Und Distanz-Infrastruktur wie Straßen, Schiene, Wasser, Abwasser, Gas, Internet,... wird länger und benötigt vielleicht lokale Knoten die weit schlechter ausgelastet sind und deren Kosten sich dann natürlich auch auf weniger Nutzer verteilen. Fahrten, ob nun via Fahrrad, Auto, Zug oder Bus, werden länger sein um irgendwo hin zu kommen.
Die meiste solche Infrastruktur ist eigentlich nur dadurch überhaupt bezahlbar dass sie von Städtern (oder zumindest Bewohnern von deutlich größeren Dörfern) subventioniert wird denn die Steuern der Land-Bevölkerung können das nicht abdecken.
Und ich sage noch nicht mal unbedingt dass man das nicht machen sollte, also diese Subventionierung, aber de facto wird es halt nur gemacht wenn es auch noch irgendwen mit Einfluß am Dorf gibt der das politisch bewirkt, also wie z.B. einen Arbeitgeber vor Ort für den dann eh Infrastruktur dort hin gebaut wird. Oder Landwirtschaft wo die Fläche halt inhärent notwendig ist und die Lebensmittel an die Städte liefert.
Aber wenn halt jemand sich entscheidet einfach dort zu bleiben nachdem die großen Arbeitgeber alle weg sind und wenn die Lage des Ortes ihn ungeeignet macht um als Zwischenstopp zwischen größeren Orten zu dienen dann muss man sich halt auch nicht wundern wenn niemand sich politisch dafür engagiert den verbleibenden Anwohnern solche Infrastruktur zu subventionieren.
Im Gegensatz zu welcher Politik von wem genau? Der Klientel-Politik für die Superreichen und die Unternehmer wie Union und FDP? Oder dann doch lieber die Propaganda für ausländische Regierungen wie AfD und BSW? Oder der Politik der "Teile und Herrsche" Strategie der Reichen und Mächtigen die zu Hass auf Minderheiten aufstachelt wie CSU und AfD?
Ich arbeite in einer IT Firma die oft Software für andere Firmen entwickelt. Meiner Erfahrung nach hat das auch viel mit der Firmenkultur zu tun. Bei einigen Firmen sind die meisten kompetent und versuchen gewissenhaft zu arbeiten und bei anderen interessiert es einfach gar nicht ob da totaler Daten-Müll produziert wird, und das gefühlt insbesondere dann wenn diese Daten eigentlich das Haupt-Geschäft der jeweiligen Firma sind (also z.B. Daten über Bücher und Autoren bei einem Verlag).
Den Wohnungsmangel löst du nicht dadurch dass Leute in Gegenden ziehen wo es keine Infrastruktur und keine Arbeitsplätze gibt und auch keine natürlichen Grundlagen um solche zu schaffen (natürliche Ressourcen, strategische Lage,...).
Und um die Kultur, Sprache und Geschichte zu erhalten musst du nicht da leben wo die Leute in der letzten Generation gelebt haben. Eine Ansammlung von Gebäuden ist nicht die Kultur, vor allem dann nicht wenn es die gleichen Gebäude zu Hunderttausenden anderswo in Deutschland auch gibt.
Und sein wir mal ehrlich, das lokale Dorffest was in vielerlei Orten (städtisch wie ländlich; erfolgreich und weniger) nur ein Vorwand ist sich zu zu saufen ist auch nicht die Art von Kultur für die Dutzende von Leuten ihre Zukunft opfern müssen um das zu erhalten. Das dokumentiert man schön, vielleicht gründet man eine Gruppe der ehemaligen Bewohner des Ortes X und trifft sich einmal im Jahr um Geschichten auszutauschen aber das ist doch kein Goethe, kein Shakespeare und keine Mona Lisa, also keine Kultur die jemand vielleicht zu seinem gesamten Lebensinhalt machen sollte.
Das hat mit Stadt gegen Land erst mal überhaupt nichts zu tun. Es gibt erfolgreiche und wenig erfolgreiche Städte und ländliche Gegenden.
Das hat alles damit zu tun ob die Leute einer Vergangenheit hinterher trauern die es so wahrscheinlich noch nicht mal gab.
Bei den Städten findet man so etwas zum Beispiel auch gerne in Städten die um Industrien oder Rohstoffe oder Handelsrouten rum gewachsen sind die in der modernen Welt irrelevant geworden sind weil die Industrien von neuen Technologien abgelöst wurden, die Rohstoffe alle abgebaut wurden oder der Handel halt nicht mehr mit den gleichen Transportmitteln oder den gleichen Start- und Endpunkten passiert.
Natürlich ist es in einer Stadt etwas einfacher breiter aufgestellt zu sein und mehrere Standbeine zu haben (als Stadt, nicht als Individuum meine ich) als in einem kleinen Dorf und deshalb ist das dort vielleicht etwas weniger offensichtlich wenn es passiert aber der Effekt existiert an beiden Stellen.
"Nicht in den größten Städten des Landes" ist nicht das gleiche wie "auf dem Land".