Oh, das ist interessant. Ich würde interessieren, welche Erfahrungen die gemacht hast, sodass du deine Meinung dazu geändert hast. Wenn du das teilen willst, wäre ich sehe froh drum.
Es kann schon sein, dass ich etwas großes übersehe, was nicht beachtet worden ist. Kommt natürlich auf die Grundannahmen an, die man macht.
Das mit den drei gängigen Missverständnissen finde ich passend, weil man das sehr oft hört und er Damir den Kontext stellen will, was bei sowas grundsätzlich fehlt.
Rückforderungen sind der Ansatz, den man in Fiat verwendet. In crpyto geht es anders.
In Ethereum kann man smart contracts schreiben - sogenannte Atomic swaps. Wenn zwei Leute ihre Sachen tauschen wollen, dann geht das nur wenn beide ihre Sachen zu diesem smart contract schicken. Der clue ist, dass dieser smart contract automatischer Code ist der keinen Besitzer hat. anstatt dass man einer dritten Partei vertrauen muss und hoffen muss, sass diese die Sachen nicht stiehlt oder lügt oder einfach die Transaktion verweigert - kann man mit dem smart contract das einfach ohne menschliche Probleme zwischendurch machen lassen. Wenn dein Transaktionspartn*r das Gegenstück nicht liefert, wird im smart contract dein Teil automatisch frei gehalten und du kriegst deine Sachen zurück. anstatt das alles über regulation und Menschen und vielen fehleranfälligkeiten zu machen, lässt man einfach Software das tun. das Problem das in krypto gelöst wurde, ist sich zu einigen welche Software läuft und wie man sich gemeinsam auf den Welt einigt, welchen Zustand dieser Computer nun hat.
Sas Beispiel geht aber nur für Assets die auf der Blockchain sind. Was tun, wenn du zb einen Versand hast? Auch den Fall kann man mit etwas Geschick und smart contracts behandeln. ich weiss aber nicht wie das nochmal hieß. aber es gibt sowas.