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Seit 2013 sucht eine mysteriöse Krankheit pazifische Seesterne heim. Doch es gibt Refugien, wo die Seuche bislang noch nicht angekommen ist. Aber für wie lange?

 

Frauen mit breitem Geburtskanal entbinden leichter und bekommen Kinder mit größerem Kopf, aber ein schmales Becken hat dafür andere erstaunliche Vorteile.

 

Sich noch einmal von einer geliebten verstorbenen Person verabschieden, mit ihr sprechen, sie nach ihrer Meinung fragen – klingt nach Science-Fiction, KI macht es möglich. 🎙️

 

Warum wurden Ameisen in der Evolution so viel sozialer als etwa Taufliegen – obwohl sich ihre Gehirne nur wenig voneinander unterscheiden?

 

Nathalie Stüben und Falk Kiefer gehen vielen Fragen nach: Wie Frauen trinken, warum sie trinken und was sie gewinnen, wenn sie damit aufhören, sind nur einige davon. Eine Rezension

 

Wie lässt sich die Prozentzahl errechnen?

 

Präzisionsmessungen enthüllen: Neutrinos sind mindestens eine Million mal masseärmer als Elektronen. Tatsächlich dürften die rätselhaften Teilchen sogar noch leichter sein.

 

Vieles über die Denisovaner ist noch rätselhaft. Nun legt ein Fossil nahe: Sie waren in Ostasien weiter verbreitet als gedacht – an kühlen, hoch gelegenen und subtropischen Orten.

 

Ein internationales Forschungsteam hat die Genome von sechs Menschenaffenarten erstmals vollständig entschlüsselt. Damit liege das komplette Erbgut von Schimpanse, Bonobo, Gorilla, Borneo- und Sumatra-Orang-Utan sowie dem Siamang vor, teilte die Universität Hamburg am Donnerstag mit.

 

Die französische Künstlerin verwandelt die abstrakte Welt der Quantenphysik in sinnliche Erlebnisse. Aber kann Kunst Wissenschaftskommunikation sein? Soll sie es überhaupt?

 

Sport ist jener Bereich der Gesellschaft, in dem alle mit den gleichen Chancen an den Start gehen, er ist unpolitisch und fair: Diesen weit verbreiteten Annahmen widerspricht der Politikwissenschaftler und Sportfan Peter Filzmaier in einem Gastbeitrag. Anlässlich der aktuellen Ö1-„Sportwoche“ geht er dem Mythos vom fairen Sport auf den Grund.

 

Bei einer Gehirnerschütterung können auch noch ein Jahr später Veränderungen im Gehirn festgestellt werden. Betroffen ist beispielsweise der Blutdurchfluss in bestimmten Gehirnregionen, wie eine Studie mit kanadischen Sportlerinnen und Sportlern zeigt.

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