redd

joined 2 years ago
MODERATOR OF
[–] redd@discuss.tchncs.de 3 points 7 months ago* (last edited 7 months ago) (2 children)

da passt etwas nicht in der formatierten Darstellung, alleine 7^(3+8) ergibt 1977326743

EDIT: Klingenrenner hat es neu formatiert

[–] redd@discuss.tchncs.de 1 points 7 months ago* (last edited 7 months ago) (1 children)

Gute Idee. Finde auch, dass Fahrverbote besser Wirkung zeigen als Geldbußen. Und du hast Recht, bei Autofahrern die regelmäßige Verstöße begehen, kann man Vorsatz vorwerfen.

Bei Parkverstößen wird die Poizei oder das Ordnungsamt aber wahrscheinlich nie selber rausfinden können, wer ihn begangen hat und muss auf die Angaben des Halters vertrauen. In Einzelfällen kann das dazu führen, dass die Punkte bei Ehepartnern, Großeltern oder beim autolosen Studenten landen. Wohlmöglich teotzdem ein verkraftbarer Zustand.

[–] redd@discuss.tchncs.de 1 points 7 months ago (1 children)

Da bin ich ganz bei dir. Oberste Vorsicht im Straßenverkehr ist wichtig und reduziert die Wahrscheinlichkeit eines Bußgeldes. Dinge wie Alkohol am Steuer kann man komplett steuern. Tempolimits und Sicherheitsabstände auf Autobahnen kann man auch gut einhalten und zusätzliche Puffer einbauen, auch wenn man von hinten mit Lichthupe bedrängelt wird.

Ich bin ein sehr spritsparender Fahrer, halte großen Sicherheitsabsteind und fahre lieber 10 km/h zu langsam als 5 km/h zu schnell. Trotzdem wurde ich geblitzt in fremder Stadt mit 42 km/h, da ich ein 30er-Schild übersehen habe. Klar selber Schuld, aber dieses Risiko ist jedenfalls für mich unkalkulierbar.

[–] redd@discuss.tchncs.de 1 points 7 months ago* (last edited 7 months ago) (3 children)

Für mich ist es keine erstrebenswerte Zukunft, wenn Arme unterdrückt werden und am sozialen Aufstieg behindert werden. Wenn jemand arm, jung und fleißig ist und sich durch vernünftige Bildung und Ehrzeiz einen guten Job verschafft, stellen die von dir vorgeschlagenen jahreseinkommensbasierten Strafen ein unkalkulierbares Risiko dar.

[–] redd@discuss.tchncs.de 1 points 7 months ago (5 children)

für mich absolut nicht fair, wenn Lohnarbeit bestraft wird, aber z.B. Erben nicht

[–] redd@discuss.tchncs.de 2 points 7 months ago* (last edited 7 months ago) (7 children)

meiner Meinung nach sehr unfair, weil die arbeitende Bevölkerung hart bestraft wird, während die Vermögenden Ihre Einkommen klein rechnen können

[–] redd@discuss.tchncs.de 1 points 7 months ago

Die USA haben keine wirkliche Vermögenssteuer, sondern eine höhere Grundsteuer:

In den USA ist die Vermögensteuer fast überall abgeschafft worden. Lediglich in einigen Bundesstaaten und Countys (Bezirken) besteht sie noch formal. Das gesamte vermögensbezogene Steueraufkommen der USA speiste sich fast ausschließlich aus der US-amerikanischen Grundsteuer, die dort im Übrigen die zweitwichtigste Einzelsteuer ist.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Verm%C3%B6gensteuer

[–] redd@discuss.tchncs.de 6 points 7 months ago* (last edited 7 months ago) (9 children)

Keiner deiner Vorschläge lässt sich von der Polizei ermitteln. Es müssten Gerichte, Finanzamt usw. einbezogen werden.

Mein Zielbild für einen effizienten Staat wäre es, die Bürokratie zu vereinfachen, nicht zu verkomplizieren.

Daher möchte ich deine Vorschläge nochmal rösten:

Angestellte zahlen 1% ihres Jahreseinkommens pro 10 kmh Geschwindigkeitsüberschreitung

  1. Angestellt ja/nein: Das lässt sich nur aufwendig in einem Gerichtsverfahren klären
  2. Jahreseinkommen: Lässt sich frühestens am Jahresende ermitteln, praktisch erst nach der Steuererklärung, die im Zweifel erst nach 4 Jahren eingereicht werden muss und dann kommt noch die Bearbeitungszeit des Finanzamtes dazu. Bei widersprochenen Steuerbescheiden kann das ganze auch noch länger in die Verlängerung gehen. Zudem gibt es noch zwei weitere Probleme:
  • Gemeinsame Veranlagung von Ehepartnern: Zahlt eine Hausfrau höhere Strafen, weil Ihr Mann das Ehegatten-Splitting nutzt?
  • Vermögende mit geringer Anstellung: Sehr vermögende Bürger, die aufgrund Ihres großen Vermögens nicht auf ein gutes Einkommen angewiesen sind, aber trotzdem geringfügig Beschäftigt sind, würden unverhältnissmäßig wenig Strafe bekommen. Ich frage mich, was eigenltich deine Intention ist, oder ob du dir darüber keine Gedanken gemacht hast?

Eigentümer zahlen 1% des EBITDA ihres Betriebes

Eigentum lässt sich auch erst in einem aufwendigen Gerichtsverfahren klären. Das EBITDA erst nach dem Jahresabschluss.

Wer auf der Forbesliste steht (auch auf Platz 100) zahlt 1 Million

Die Forbesliste ist geschätzt von einem US-amerikanischem Privatunternehmen. Meiner Meinung nach sollte sich keinesfalls ein souveräner Staat bei der Strafberechnung auf ein ausländisches Privatunternehmen stützen.

Weiterhin wäre dann immernoch eine Lücke für reiche Privatiers, Aktionäre, Vemieter usw.

[–] redd@discuss.tchncs.de 4 points 7 months ago (4 children)

Y(20+25)(20+25) Bug

[–] redd@discuss.tchncs.de 4 points 7 months ago* (last edited 7 months ago) (17 children)

Am besten gestaffelt nach Einkommen

Einkommen lässt sich schwer ermitteln. Zudem können sich Privatiers, Selbstständige, Vermieter usw. sehr einkommensschwach rechnen. Mit deinem Vorschläg würdest du also vor allem die unter Lohnarbeit stehende Bevölkerung treffen.

Noch fairer wäre nach Vermögen zu staffeln. Dies ist aber noch schwieriger zu ermitteln.

Daher ein paar Vorschläge die sich unbürokratischer umsetzen lassen, da diese sehr einfach und direkt vor Ort ermittelt werden können und trotzdem zu mehr Gerechtigkeitsempfinden führen könnten:

  • Berücksichtung der Nennleistung aus dem Fahrzeugschein: Je mehr PS, desto mehr Strafe
  • Berücksichtigung der zulässigen Gesamtmasse: Je schwerer, desto mehr Strafe

Für LKWs und Nutzfahrzeuge müssten die Sätze ggfs. anders dimensioniert werden als für PKWs.

[–] redd@discuss.tchncs.de 1 points 7 months ago* (last edited 7 months ago)

Offtopic: Als Quelle sollte man keine Hausnummern von anderen Kartendiensten abmalen, da diese absichtlich oder unabsichtliche Fehler haben können, und zudem uhrheberrechtlich geschützt sein können.

Wenn man nicht vor Ort gehen kann zur Prüfung, empfliehlt sich Straßenbilder von Mapillary.com (funktioniert bei mir nicht mit Firefox, aber z.B. mit Falkon Browser), oder commons.wikimedia.org.

Im Zweifel gleiche ich die Sachen aber auch mal mit weiteren Straßenbildern von Google oder Bing ab, aber keinesfalls von Kartendarten.

[–] redd@discuss.tchncs.de 1 points 7 months ago* (last edited 7 months ago) (1 children)

Ich habe Verständnis dafür, dass diese standardmäßig deaktiviert ist. Leider ist die Frage oft nicht sehr einfach zu beantworten. Wie im Fall von Burger King wird eben nicht explizit mit vegan geworben sondern mit "plant-based", und auch die Burger mit Käse oder Schinken werden unter Umständen als "plant-based" bezeichnet. Man muss sich also aktiv mit den Inhaltsstoffen beschäftigen. Vor Ort in einer Burger-King Filiale war mir die Einschätzung ob "veganes Essen auf der Karte" ist leider nicht möglich. Erst durch die Internetrecherche auf: https://www.burgerking.de/plantbased

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submitted 2 years ago* (last edited 2 years ago) by redd@discuss.tchncs.de to c/de_edv@feddit.de
 

Kommentar vom Author Matteo Bianchi zum Thema Scrum:

Ich kenne keinen Entwickler, der mit Scrum in seiner Firma zufrieden ist. Das liegt nicht an der Theorie.

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Cars suck, man (Blog post) (discuss.tchncs.de)
submitted 2 years ago* (last edited 2 years ago) by redd@discuss.tchncs.de to c/automotive@discuss.tchncs.de
 

critic points on new cars:

  • Hiding critical/often-used buttons behind touchscreens for the sake of minimalism (and cost?)
  • On that note, poor physical layout in general (genuinely thinking that you can rate cars’ on a “hazard-light-button-placement index”)
  • YOUR LED LIGHTS ARE TOO BRIGHT GODDAMIT
  • Cars are getting too big; why are manufacturers pushing “crossovers” and SUVs on consumers and why are consumers buying them? I could write pages on this point alone.
  • Combine the two previous points for peak blindness
  • “Low profile” rims/tyres/wheels/whatever: cost a fortune and more prone to getting scratched
  • Subscription style plans trying to creep their way in
  • ALL the privacy violations you could think of
  • Rubbish software and UI all round: it’s 2024 and I dread it every time I need to pair my phone to a car
  • That weird glossy pastel paintwork that’s so popular all of a sudden (I’m allowed one subjective point on here, OK?)

from: https://petargyurov.com/2024-01-14/cars-suck-man

 

Trade Republic hat nun eine Banklizenz und steigt in das Debitkartengeschäft ein.

Das beworbene Cashback bekommt man, wenn man einen Sparplan anlegt. Beim Sparplan legt TradeRepublic letzendlich selbst den Kaufpreis fest, man kann kein Limit wählen.

Das Guthaben würde aktuell mit 4% verzinst werden. Den Zinssatz kann aber jederzeit nach unten angepasst werden.

Was haltet ihr davon?

Viel Diskussion gibt es auch hier: https://www.mydealz.de/deals/trade-republik-fuhrt-kreditkarte-mit-1-cashback-auf-den-einkauf-ein-2300367

Update: Titel angepasst

 

40 Prozent der Stimmen für die China-kritische Partei Nach Auszählung eines überwiegenden Teils der Wahlzettel erreichte der bisherige Vizepräsident laut lokalen Medien rund 40 Prozent der Stimmen. Dahinter rangierten sein Herausforderer Huo Yu-ih von der chinafreundlichen und konservativen Kuomintang (KMT) mit etwa 33 Prozent. Ein weiterer Anwärter von der Taiwanischen Volkspartei (TPP), Ko Wen-je, kam nach Zahlen der Sender auf ungefähr 26 Prozent.

 

This can save you some time when opening the OSM Website.

Also links to coordinates or objects can be shortened like https://osm.org/relation/62422

Unfortunately Mozilla-based browsers do not save the osm.org in history.

 

Die Preise für Solarmodule sind stark gesunken. Für professionelles und langlebiges Befestigungsmaterial leider kaum.

Habt Ihr Tipps für wetter- und zeitbeständiges Material für Balkon-, Fassaden, Garten- und Dachanlagen?

Holz eignet sich nur für temporäre Anlagen. Manchmal gibt es bei Aldi, Lidl und Co günstige Metallwinkel. Woher bekomt Ihr Metalllochstreben?

 

Das einsteigerfreundliche Linux System gibt es jetzt in Version 21.3 mit Codenamen "Virgina".

Neuigkeiten in dieser Version sind hier gelistet: https://www.linuxmint.com/rel_virginia_whatsnew.php

 

Im Beispiel zur Frage der Plattenspieler Reperatur zeigt tchncs.de nicht alle Antworten von feddit.de:

Update: Grund scheint ein Update von feddit.de auf Lemmy Version 0.19 zu sein. Für diese wurde ein Bug gemeldet: https://github.com/LemmyNet/lemmy/issues/4288

Update 2: hier ein Info Post dazu auf feddit.de: https://feddit.de/post/7021742

Update 3 vom 13. Januar: Die Probleme sind immer noch nicht gelöst. Auf tchncs.de weiterhin nur 2 Antworten. Und feddit.de ist oft nicht erreichbar.

 

Welches Gericht kocht ihr gerne und häufig?

 

A collaborative effort to name every color in the RGB/web space.

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