danke für die ausführliche antwort
nibbler
Wer stellt fest, dass Milliardäre der Gesellschaft vor Allem schaden? Ich kenn ein paar riesen-arschloch Milliardäre aus den Medien, aber ob das so allgemeingültig ist wie du es hier hinstellst, weiss nicht.
if you don't need those, why burden the program with another dependency?
ist jetzt argumentative nicht überzeugend
das sähe praktisch aus wie eine Vermögenssteuer, aber halt nicht mit Verbotscharakter, sondern gedeckelt bei 5%
im zweiten Teil glaubst du das Milliardäre Wahnsinns Renditen erzielen, indem sie ihren etf einfach liegen lassen?
ich bin eher dafür allen ein würdiges Leben zu ermöglichen, als einzelnen Reichtum zu verbieten.
ist auch ökonomisch Unsinn. man kann reichen insgesamt viel mehr Geld abnehmen, wenn man nicht alles über einem Grenzwert einzieht.
wirklich nötig ist per definition das Existenzminimum aber in einer freien Gesellschaft ist es falsch anderen vorzuschreiben wir viel Geld 'nötig' ist.
Betrug ist Betrug, der gehört bestraft und darüber hinaus die Gewinne daraus abgeschöpft. 'die Vermögensgruppe' blechen zu lassen klingt nicht übermäßig fair.
mehr Finanzbeamte, strikte regeln für Finanzgeschäfte statt Sippenhaft.
eine Verdoppelung auf 10 Jahre entspricht nicht 10% p.a., sondern deutlich weniger.
wenn du denkst dass jene die es verdoppelt haben dafür nichts getan haben, irrst du ebenfalls. vom liegen lassen verdoppelt sich das nicht so schnell.
und wenn du sagst 'dürfen ruhig etwas zurück geben' meinst du wohl (mit deiner Mathematik gerechnet); auf 5 Jahre müssen sie alles über 1mrd abgeben.
das steht nicht nach Fairness sondern nach Neid aus.
wo ich an Board bin: Versteuerung von Kapitalerträgen mit Einkommensteuer. Versteuerung nicht realisierter Gewinne. alles top. finde auch das sie was abgeben müssen.
20% (okay, betrifft mich nicht) sind absurd. dass ist quasi ein Verbot von Milliardären. das ist ja nicht einmalig, sondern jährlich.
Not only is 0 != 1, but also 0! = 1.
sadly I don't know which one you mean :D