Ich dachte, Beamte und Angestellte im ÖD wären verpflichtet rechtswidrigen Anweisungen NICHT Folge zu leisten. Genau wie Bundis offensichtlich (Völker-)rechtswidrige Befehle nicht ausführen dürfen.
Eigentlich.
Ich dachte, Beamte und Angestellte im ÖD wären verpflichtet rechtswidrigen Anweisungen NICHT Folge zu leisten. Genau wie Bundis offensichtlich (Völker-)rechtswidrige Befehle nicht ausführen dürfen.
Eigentlich.
Wird das dann Udos Zweitwohnsitz?
Oh cool, dann probiere ich es gerne mal aus
Ziemlich nice, sieht gut durchdacht aus. Wenn‘s Garmin lesen kann, bin ich dabei 😀
Was uns fehlt ist aus meiner Sicht eine längerfristige strategische Planung. Die fehlt übrigens in vielen Unternehmen genauso.
Ich erlebe im täglichen Betrieb immer wieder, was der Artikel so treffend beschreibt: Tools > Konzepte > Ziele. Wobei es eigentlich umgekehrt sein sollte: Zuerst mal überlegen, wo man hin möchte. Dann das Konzept ausdenken, und dann erst kommt (vielleicht) irgendein Tool, mit dem das Konzept umgesetzt wird.
Das Urheberrecht an sich, bzw. den dahinter stehende n Gedanke finde erstmal nicht schlecht.
Aber das total überzogene „70 Jahre nach Tod des Urhebers“, das geht überhaupt nicht.
OK, ein paar Werkzeuge sind’s schon, aber als Spezialwerkzeug habe ich auch nur Konusschlüssel, Nüsse für Kassetten und Tretlager, Kettenpeitsche und Kettennieter.
Warum sind eigentlich die großen französischen Ketten, immerhin mit die größten in Europa, nicht auf dem deutschen Markt? Umgekehrte sind Aldi und Lidl ja durchaus in Frankreich präsent…