monnemtrottelsarmy

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Alltag in Mannheim. Hier wurde mitten in der Nacht 50 Minuten lang gemessen. Gern mehr davon. Und vor allem endlich die Strafen hochsetzen. Der aktuelle Bußgeldkatalog ist im internationalen Vergleich ein schlechter Treppenwitz.

 

tja

 

Ein 81jähriger Ludwigshafener besuchte mit seiner Frau das Fischerfest der Vereinten Sportangler am Backsteinweiher in Oggersheim. um den Heimweg anzutreten, fuhr er mit dem Pkw bis an den Festplatz, um ihr den Fußweg zum Auto zu ersparen. Von dort aus wählte der Fahrer aus noch unbekannten Gründen einen unbefestigten Gehweg, welcher an dem Gewässer entlangführt. Dieser wurde durch dichten Bewuchs immer enger und der Untergrund durch die zurückliegenden Regenfälle immer weicher. Die Fahrt endete an einer Engstelle, in welcher sich das Fahrzeug festsetzte und eine Fortbewegung in jedwelche Richtung nicht mehr möglich war. Die Fahrzeuginsassen mussten das Fahrzeug schließlich über die Heckklappe verlassen. Eine Bergung des Fahrzeuges ist erst im Laufe des Tages durch eine Fachfirma möglich.

 

"...erwartet den Mann ein Bußgeld in Höhe von rund 1200 Euro und ein zweimonatiges Fahrverbot."

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117687/5572516

 

Ergebnis der "Arbeit" von Fachbereich 31 und Polizei.

 

Mannheimer Parkkünstler bei der Arbeit - unterstützt von Polizei und Ordnungsamt und, jetzt neu, direkt vom Oberbürgermeister 👌

 

Der Staatsschutz ermittelt. WP zu Staatsschutz: "Staatsschutz bezeichnet den Schutz eines bestehenden Staates vor politisch motivierten, staatsbedrohenden Aktivitäten"

Wenn ein platter SUV-Reifen die öffentliche Sicherheit gefährdet, was genau machen dann Kfz auf Radwegen?

Beim einen geht es um Wohlstandswahrung der Reichen, beim anderen um Gefährdung von Menschen. Klar, wo da der deutsche Staat mehr zuckt.

 

„Die Stadt Mannheim hat sich dazu verpflichtet, 2030 klimaneutral zu sein“, so Oli. „Dass der Flughafen Emissionen verursacht, wurde dabei aber überhaupt nicht im Plan berücksichtigt.“ Tatsächlich findet sich im Klimaschutz-Aktionsplan der Stadt Mannheim das Wort „Flughafen“ nur drei Mal, ohne dabei konkret auf den Mannheimer Flughafen zu verweisen. Dass ein Privatflugzeug jedoch zehn Mal so viel CO2 pro Passagier ausstoße, wie es bei einem normalen Linienflugzeug der Fall sei, tue sein Übriges - und sei mit den Klima-Plänen nicht vereinbar.

Die LI.PAR.Tie-Fraktion hatte im vergangenen Jahr ihre Schließungsforderung unter anderem damit begründet, dass Inlandsflüge besonders klimaschädlich seien und sich leicht kompensieren ließen. Außerdem gebe es nahegelegene Flughäfen in Speyer und Frankfurt. Die Grünen argumentierten ähnlich. Der Flughafen sei „seit Jahren defizitär“ und werde dies auch bleiben.

Die Innitiative ist auch im Netz zu finden unter https://flughafenmaschliessen.de/

Im Blogpost berichtet die Innitiative zu den Erfahrungen mit dem ersten Infostand: https://flughafenmaschliessen.de/unser-erster-infostand/

 

Aber Parken im Innenstadtparkhaus ist zu t€u€r!!111elf!!

 

Wer von euch war das?

 

Der Handel jammert wieder mal und der MM gibt das uneingeordnet wieder.

Aussage wie: "Als „höchst fragwürdig“ bezeichnen Pauels, Rubel und Hoffmann, dass der Bezirksbeirat eingeladen wurde." lassen tief blicken und zeugen von einem eigentümlichen Demokratieverständnis. Lutz Pauels: Werbegemeinschaft Swen Rubel, Hendrik Hoffmann: Handelsverband

Alle drei bekannte Blockierer einer Verkehrswende in Mannheim. Sie werfen nun der Verwaltung vor, "überhastete" Maßnahmen beschließen zu wollen. Das ist lustig, denn die Händler waren genau die Kräfte, die auf eine Beendigung des Verkehrsversuchs im März 2023 gedrängt hatten. Nun ist Mitte Juli. Den Versuch nun zu evaluieren und, da erfolgreich, zu verstätigen hat nichts Überhastetes. Im Gegenteil - seit März 2023 ist das Autochaos zurück in den Quadraten und Maßnahmen dringender nötig denn je.

Und nun sind die Profilobbyisten angeblich nicht in der Lage, an einem Termin teilzunehmen? Oder wollen sie vielleicht gar nicht an dem Termin teilnehmen? Dass die Konservativen in Mannheim auf Verzögerung setzen ist nichts Neues und eine aus diversen anderen Problematiken altbekannte Strategie.

Im Gegensatz zu den Vollzeitlobbyisten hat ein kleiner e.V. (Bürgerverein Innenstadt West) kein Problem mit der Wahrnehmung des Termins. "Nicht alle Interessenvertreter sind im Hauptberuf Lobbyisten. Mit einem Save-the-Date vom 7. Juli waren wir auch als kleiner Vorstand in der Lage, den Termin einzurichten"

Fontagnier bringt es auf den Punkt: Wer an der Zukunft der Innenstadt nicht konstruktiv mitarbeite, „schießt sich selbst ins Aus“.

Mehr gibt es zu dem lächerlichen Lobbyisten-Gejammere nicht zu sagen.

[€] https://www.mannheimer-morgen.de/orte/mannheim_artikel,-mannheim-verkehr-in-der-mannheimer-city-streit-um-ersten-beratungstermin-_arid,2106967.html

 

In mehreren Communities habe ich aktuell das Problem, dass ein Post nicht von Feddit übernommen wird.

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