Dein Kommentar wird allerdings top level angezeigt. Und im OP ist auch nichts von dem Satz zu lesen, den Du zitierst?
mbirth
Na in dem Beispiel-Fall sollte der Login halt stumpf an die ID vom Twitter-Account gebunden sein. So, dass Du Dich bei Webseite A anmelden kannst, solange Du Zugriff auf ebendiesen Twitter-Account hast - egal, was da für eine Email-Adresse hinterlegt ist.
Ich meine nicht mal verschiedene SSO-Accounts. Beispiel: Ich melde mich an einer Webseite A mit meinem Twitter-Account an. Ändere dann bei Twitter meine Email-Adresse und komme anschließend nicht mehr bei Webseite A an meinen Account, weil die meine geänderte Email-Adresse nicht in deren System finden.
Genau dies! Noch dazu werden alle Daten i.d.R. mit diesem SSO-Account verknüpft. D.h. sollte der wegfallen, kann ich nicht mal mehr an meine Daten ran oder die löschen.
Noch dazu haben manche Dienste eine so räudige Implementierung, dass die vom “SSO”-Anbieter nur die Email-Adresse nutzen, statt eine Account-ID o.ä.. Ändert man diese Email-Adresse im anderen Account, kommt man anschließend auch nicht mehr rein.
Nee, lieber per eindeutiger Email-Adresse anmelden. Der Passwortmanager macht das genauso einfach. Und ich sehe, wer meine Email-Adresse geleakt hat.
Ich lass die Fotos in die iCloud syncen und das Apple Photos auf’m Mac zieht die alle in Originalqualität lokal. Das wird dann nachts mittels CCC auf das NAS gespiegelt.
So kann man von allen Apple-Geräten die native Photos app mit allen Features (Gesichtserkennung, Orte, Suche nach selbigen, etc.) nutzen. Und im Notfall kommt man an alles noch mit osxphotos dran, da die Metadaten in einer SQLite db liegen.
Meine Links zeigen genau auf die im OP gezeigten Tafeln. Und die Frage muss auch lauten, warum ein komplett anderer Farbton die Farbmarke verletzen kann, obwohl bei der Eintragung der Marke eine spezifische RAL-Farbe genannt werden muss.
Außerdem würde ich noch behaupten, die Farbe ist bei Tony’s unauffällig im Hintergrund und nicht Teil der Identität.
EDIT: Ah, gerade gesehen. Mein Client hat den Kommentar weiter unten angezeigt. Okay, die haben ganz offensichtlich nicht damit gerechnet, dass man sich in Deutschland ganze Farben schützen lassen kann. Aber man muss dennoch eine sehr schlechte Brille tragen, um die beiden Tafeln zu verwechseln.
Ach, die Lebensmittel, die hier nicht lokal produziert und daher importiert werden, sind i.d.R. “Luxusgüter”, wie französischer Käse oder welche, die hier saisonell bedingt gerade nicht wachsen.
Alles andere hat die Union Flag auf der Packung und ist auch relativ günstig zu haben. Kilo Möhren für 65 Pence, Kartoffeln für 64 Pence. Etc.
Aber die Briten kochen wohl auch ungern und so kann es sein, dass die ausgefallene Mahlzeit eher der typische “Meal deal” ist. (Sandwich, Getränk und Snack im Paket.) Die sind glaube etwas teurer geworden.