Kann man in Gnome auch ohne Erweiterung, aber ich schnappe mir manchmal meinen Bass und spiele ein wenig mit Begleitung. Und dann soll der Bildschirm nicht automatisch ausgehen oder sperren, sonst ja. Das kann man perfekt mit einem Klick erledigen, wenn man eine Erweiterung wie Koffein installiert. Das geht dann schnell an und wieder aus.
Aber mit KDE werde ich einfach nicht warm. Vielleicht bin ich einfach zu speziell, weil ich z.B. den Schließen-Knopf auf der linken Seite haben möchte, oder mit automatischen Arbeitsflächen arbeite. Das habe ich bei KDE so nicht 100 Prozentig hinbekommen. Und Gnome ist minimalistischer. Die klassischen Fenstermenüs machen mich irgendwie nervös.
Aber zum Glück gibt es halt nicht den Schreibtisch für Linux, sondern viele.
Also zumindest kann man unter KDE und anderen Oberflächen eine feste Anzahl an Arbeitsflächen einstellen und hat dann z.B. vier Stück. Bei Gnome hast du normalerweise erstmal einen, aber du kannst in der Aktivitätenübersicht ein Fenster nach rechts schubsen und bekommst dann eine weitere dazu. Das geht immer so weiter. Machst du eine leer und wechselst, wird sie wieder entfernt. Das kann den Arbeitsfluss steigern, wenn man keine Fenster minimiert, und jedes Fenster irgendwo offen ist.
Einige Frnsterverwalter können das auch ganz gut. Ob KDE das auch so kann, wüsste ich jetzt nicht.