Ja, deshalb sollte im Vorfeld geklärt werden, ob man fähig und bereit ist, die Ressourcen für ein Haustier aufzubringen.
Auch bei diesem Strohmann ändert sich nichts daran:
Rechnet das halt durch, BEVOR ihr Verantwortung für ein Lebewesen übernehmt
Wen steigende Lebenshaltungskosten aus der Bahn werfen, hat bereits genug Probleme und sollte keine langfristige Verpflichtung in Form zusätzlich zu versorgender Lebewesen eingehen. Haustiere sind kein Gebrauchsgegenstand.
163% hört sich erstmal pfundig an. Aber hier geht es um die allgemeine Untersuchung, die 1-2x jährlich stattfindet. Bei Katzen von 9€ auf 23.62€.
Im Schnitt also Kosten von knapp 3€ im Monat.
Ja, da kommen noch Impfungen und andere Kleinigkeiten hinzu, außerdem eine Versicherung. Rechnet das halt durch, BEVOR ihr Verantwortung für ein Lebewesen übernehmt, ob ihr nicht lieber stattdessen 2x Döner essen geht.
PS: adopt, don't shop! Dann kann sich die jammernde Pferdezüchterin aus dem Video auch einer weniger ausbeuterischen Beschäftigung widmen, bei der sie sich nicht so beklagen muss.
Das System aus gesetzlicher und privater Krankenversicherung ist europaweit einmalig. Die Niederlande haben die private Krankenversicherung im Jahr 2006 abgeschafft.
Warum schaffen wir die private Krankenversicherung nicht ab?
Pilze sind ja alle essbar. Manche Sorten halt nur einmal.
"Hass" ist schon ein bisschen krass. Aber du kannst mich gerne hassen, solange du die Tiere in Ruhe lässt.
Für vegane Schnitzelbrötchen kann ich Rewe Eigenmarke (gute Größe) und Vivera (knusprige Panade) empfehlen!
es scheint, du weißt als Nicht-Veganer den besten Weg, wie man Leute vegan macht. also was muss ich jetzt schreiben, damit du vegan wirst?
Wenn du das weiterhin rein utilitaristisch betrachten willst, geht der Grenzwert trotzdem in beiden Fällen gegen unendlich. Das ändert sich nur, wenn genug Leute einsehen, dass es ums Prinzip geht, nicht um 10%.
Das ist dann aber auch der Punkt, an dem man nicht mehr objektiv darüber diskutieren kann, weil die Meinungen fundamental auseinander liegen.
Ich glaube in den allermeisten Fällen liegen die grundlegenden Meinungen nicht fundamental auseinander - nur die Handlungen.
Ich habe schon viele Leute gefragt: wenn du einen Knopf drücken könntest, durch den dein Leben genauso bleibt wie es ist, aber es müsste kein Tier mehr für Essen oder Kleidung sterben - würdest du ihn drücken?
Alle haben bisher "ja" gesagt.
Wir haben die Fähigkeiten zur Empathie. Die Meinung ist bei den meisten Menschen gleich. Das Problem ist irgendwo anders verortet.
Der, der genial kalkuliert, aber von zusätzlichen monatl. Kosten im niedrigen zweistelligen Bereich zwischen Haustier und Heizen entscheiden muss.
Deshalb vorher überlegen und planen. Wenn ich nur marginal mehr habe, um selbst über die Runden zu kommen, ist ein Haustier halt nicht drin. Aber wir drehen uns im Kreis.
Mir tut es Leid für alle, die schweren Herzens ihr geliebtes Haustier abgeben müssen, weil sie es sich finanziell nicht leisten können. Das ist aber in vielen Fällen eine vermeidbare Misere (einfach kein Haustier aufnehmen). Die einzigen, die in jedem Fall nichts dafür können, sind die Hauptleidtragenden: die Tiere.