Genau, was Russland ja möchte. Russland provoziert ohne unterlass, weil sie den direkten Konflikt haben wollen.
Es waren jetzt drei viel zu lange Jahre Zeit, genau das zu tun. Außerdem spricht es Bände (Russophobie oder anti-slawischen Rassismus'), die Eliten, inklusive der militärischen, für so dumm zu halten, den eigenen sicheren Untergang anzuzetteln.
Realistischerweise war schon im April '22 antizipierbar, daß die Einengung auf das Orwellsche Begriffspaar Diktatfrieden/Siegfrieden und ein Insistieren auf dem Letzteren für den ukrainischen Staat keineswegs der wahrscheinliche Ausgang der Kriegshandlungen sein wird. Western chauvinism wennde mir frachst. Auf der Agenda der militärisch unterstützenden NATO-Staaten stand lediglich die Schwächung Russlands. Immerhin, das wird wohl klappen. Oder mit Brecht: Freedom and Democracy …