der mann hieß Jelzin.
foenkyfjutschah
wie Carlo Fleischwolf Masala so treffend am Mittwoch bei Maischberger zusammenfasste: Europa bräuchte einen Plan B, den es nicht gibt, also nicht erarbeitet hat. was macht der zyniker eigentlich beruflich?
Naja also selbst als der amerikanische Außenminister Verhandlungen empfohlen
ich glaube du verwechselst da etwas, das war jemand mit sachkompetenz, der generalstabschef Mark Miley.
es ist halt kalter krieg, wobei die engagierten wie im vorigen einem manichäischem weltbild unterliegen und sowieso selbst ganz genau die interessen und motive der gegenseite kennen. das war seinerzeit nicht besonders schlau, und kann in einer welt mit vier oder fünf imperialen zentren nicht funktionieren. in diesem thread sammelt sich mal wieder der ideologische fallout.
ja, laß weiter daneben stehen wie der kleine bruder verdroschen wird, das ganze rhetorisch/ideologisch als notwendigen kampf aufladen und SIEGFRIEDEN brüllen. auf keinen fall aber dürfen wir mit der anderen seite über ein ende des irrsinns sprechen.
leute echt, ein bißchen praxis mit kneipenschlägereien kann nicht schaden. (jaja, kannste nicht vergleichen.)
klar ist, daß Nation für Ines keine zu affirmierende kategorie ist.
all were shitheads, außer Mutti.
sicher, daß du nicht die CxU meinst?
mein eindruck ist, daß es gar nicht so sehr um eine partei geht, sondern um eine öffnung des diskursraums, der angesichts jüngster entwicklungen umso notwendiger wird und nach drei jahren ideologischer einengung auf bellizistische deutungen viele überfordert und verängstigt.