django

joined 2 years ago
[–] django@discuss.tchncs.de 1 points 2 months ago

So it IS a cultural misunderstanding. Nice to know, that I am not the only one confused. 😃

[–] django@discuss.tchncs.de 7 points 2 months ago

Im IKEA verirrt und stundenlang umhergewandert, dann endlich eine Toilette. Nur um anschließend zu merken, dass sie gar nicht angeschlossen ist.

[–] django@discuss.tchncs.de 6 points 2 months ago (1 children)

Du darfst die Schachtel dann immer noch essen, wenn du möchtest,

[–] django@discuss.tchncs.de 2 points 2 months ago

Kopfschmerzen machen schlechte Laune 🥲

[–] django@discuss.tchncs.de 35 points 2 months ago (2 children)

My european brain could not handle why this would be the way to treat a pregnant person until I realized, that this might be about a weapon instead of a child.

The context might make this obvious for people who are more used to guns than babies, but I was very confused.

[–] django@discuss.tchncs.de 4 points 2 months ago

Eine Spur zu viel.

[–] django@discuss.tchncs.de 2 points 2 months ago

Aber warum?

[–] django@discuss.tchncs.de 1 points 2 months ago

Stimmt, die mögliche Auswirkung der neuen Rechtslage auf sein Verhalten wurde nicht beachtet. Außerdem hat die Polizei das sicherlich nicht liegen gelassen, also war es ja gar nicht in Verkehr.

Aber Bayern halt.

[–] django@discuss.tchncs.de 2 points 2 months ago

Ganz hervorragend eigentlich

[–] django@discuss.tchncs.de 6 points 2 months ago (1 children)

Not many customers needed, if the bookshop is just a money laundering scheme of the ghost who haunts it.

[–] django@discuss.tchncs.de 6 points 2 months ago* (last edited 2 months ago)

Ich habe auch Urlaub. 😊

[–] django@discuss.tchncs.de 13 points 2 months ago

I think D might be the answer

 

Archivlink zur Sicherheit: https://archive.ph/my1x6

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ich📚iel (discuss.tchncs.de)
submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by django@discuss.tchncs.de to c/ich_iel@feddit.org
 

Bilbo Beutlin betrachtet etwas in seiner Hand und beschließt sich einen weiteren Bibliotheksausweis zuzulegen

 
 

Die wissenschaftlichen Experten geben danach folgende Empfehlungen ab:

  • Im Rahmen des § 24a StVG wird ein gesetzlicher Wirkungsgrenzwert von 3,5 ng/ml THC Blutserum vorgeschlagen. Bei Erreichen dieses THC-Grenzwertes ist nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft eine verkehrssicherheitsrelevante Wirkung beim Führen eines Kraftfahrzeuges nicht fernliegend, aber deutlich unterhalb der Schwelle, ab der ein allgemeines Unfallrisiko beginnt.
  • Um der besonderen Gefährdung durch Mischkonsum von Cannabis und Alkohol gerecht zu werden, wird empfohlen, für Cannabiskonsumenten ein absolutes Alkoholverbot am Steuer entsprechend der Regelung des § 24c StVG vorzusehen.
  • Es seien Speicheltests mit hoher Empfindlichkeit als Vorscreening – zum Nachweis des aktuellen Konsums erforderlich. Es wird empfohlen, die Details zur Umsetzung dieses Ansatzes auch unter Berücksichtigung der Erfahrungen im Ausland zu klären.
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ich 💋iel (discuss.tchncs.de)
submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by django@discuss.tchncs.de to c/ich_iel@feddit.de
 

Bildbeschreibung: Hetzner deutet auf zwei sich küssende junge Frauen: "ist dies jugendgefährdend?"

Kontext: https://woem.men/notes/9r86xd69cu89052m

Edit: Laut Hetzner verstößt das Bild gegen Punkt 8.2 ihrer AGB:

8.2. Der Kunde verpflichtet sich, keine Inhalte zu veröffentlichen, welche Dritte in ihren Rechten verletzen oder auf sonstige Weise gegen geltendes Recht verstoßen. Dazu gehören insbesondere aber nicht abschließend pornographische oder obszöne Materialien, extremistische oder gegen die guten Sitten verstoßende Inhalte, Glücksspiel, Material das geeignet ist, Kinder oder Jugendliche sittlich schwer zu gefährden oder Rechte Dritter (Urheber-, Namens-, Marken-, und Datenschutzrechte) zu verletzen. Dazu gehören weiter die Publikation von ehrverletzenden Inhalten, Beleidigungen oder Verunglimpfung von Personen oder Personengruppen.

https://www.hetzner.com/de/legal/terms-and-conditions/

 

Die Sitzungen des Bundesrats werden als Livestream ins Internet übertragen.

Der Stream beginnt gewöhnlich gegen 09:30 Uhr. Das Cannabisgesetz ist Punkt 6 auf der Tagesordnung.

https://www.bundesrat.de/DE/plenum/bundesrat-kompakt/24/1042/06.html#top-6

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ich😠iel (discuss.tchncs.de)
submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by django@discuss.tchncs.de to c/ich_iel@feddit.de
 

Du rempelst den Türrahmen an und entschuldigst dich. Ich rempel den Türrahmen an und frage ihn, ob er Ärger will. Wir sind nicht gleich.

 
 

Kiffer-Ansturm auf der Nordsee-Insel? Diese interaktive Orte offenbart an welchen Orten auf Sylt demnächst geraucht werden darf! Vielen passt das gar nicht.

Der Deutsche Bundestag hat am 22. Februar der Teil-Legalisierung von Cannabis zugestimmt. Bereits ab dem 1. April soll das neue Gesetz in Kraft treten. Vielerorts bereitetet man sich bereits auf die Ankunft der Kiffer vor, teils mit skurrilen Methoden – so auch auf der Nordsee-Insel Sylt.

Joints rauchen am Strand der Insel Sylt – keine utopische Vorstellung mehr, sondern schon bald Realität. Eine Karte soll nun zeigen, an welchen Orten der Konsum erlaubt sein wird. Doch viele Urlauber bleiben weiterhin skeptisch und üben heftige Kritik.

Das Rauchen von Cannabis soll bald schon legal sein. Das Gesetz sieht jedoch explizite Verbotszonen vor: Vor Schulen, Spielplätzen oder öffentlichen Sportstätten ist das Rauchen nicht erlaubt. Auf einer eigens geschaffen Karte im Netz, der „Bubatzkarte“, können Kiffer nun herausfinden, an welchen Orten das Rauchen untersagt ist. An diesen Orten auf Sylt wird bald schon ein neuer Wind wehen…

In rot gekennzeichneten Flächen können Menschen auf der frei zugänglichen „Bubatzkarte“ erkennen, in welchen Gebieten nicht konsumiert werden darf. Auf Sylt sind das vor allem viele Orte in Westerland, unter anderem rund um die Promenade oder dem an die Sankt Nicolai Schule grenzenden ZOB. Bei Kampen ist auch das gesamte Areal des Golfplatzes als Sperrzone erfasst. Insgesamt gibt es auf der kleinen Nordsee-Insel jedoch nur wenige Verbotszonen – an den meisten Orten heißt es daher: Feuer frei.

Die Gesetzesänderung polarisiert die Öffentlichkeit in ganz Deutschland. Einige Sylt-Urlauber stehen dem Vorhaben mehr als kritisch gegenüber – Kiffer wollen sie auf ihrer Insel nicht. „Da bin ich absolut dagegen. Danke Regierung“, wettert ein Mann. Andere sehen die Legalisierung weit weniger schlimm: „Niemals vor oder in der Nähe von Kindern. Sonst finde ich es gut.“

Durch die Gesetzesänderungen werden für über 18-jährige der Besitz von bis zu 25 Gramm Cannabis zum Eigenkonsum erlaubt. Neben Alkohol und Zigaretten könnte so auch Cannabis bald zum öffentlichen Bild dazugehören – auch auf Sylt.

Wovor haben die Angst? Dass die Kiffer alle Nahrungsmittel verzehren?

 

Alternativlink: https://archive.ph/HecXj

Düsseldorf und Münster am offensten für Cannabis-Rezepte

Cantourage fragte 400 Allgemeinärzte aus den 20 größten deutschen Städten an und bat um eine Beratung für eine Cannabis-Therapie. In der Anfrage gab das Unternehmen einen fiktiven Fall an, in dem eine Patientin unter Schlafstörungen leidet. Das Ergebnis: Nur 27 angefragte Arztpraxen stehen dem Thema offen gegenüber und baten der Patientin einen Beratungstermin an. Die Studie ist nicht repräsentativ.

 

In psychologischen Tests haben sich Kiffer als einfühlsamer erwiesen. Das könnte mit einer höheren Konnektivität zwischen Hirnarealen zu tun haben, die an der Verarbeitung von Emotionen beteiligt sind.

Wer regelmäßig kifft, kann sich offenbar besser in andere hineinversetzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Forschungsgruppe um Víctor Olalde-Mathieu von der Nationalen Autonomen Universität von Mexiko. Weitere Studien sind notwendig, um zu klären, ob eine Cannabis-Therapie die Behandlung von bestimmten psychischen Störungen unterstützen kann, die mit sozialen Defiziten assoziiert sind.

Lange galt Cannabis als gefährliche Einstiegsdroge. Doch in den letzten Jahren hat das Rauschmittel an öffentlicher Akzeptanz gewonnen. Seit 2017 können sich schwer kranke Menschen in Deutschland »medizinisches Gras« verschreiben lassen, zum Beispiel bei chronischen Schmerzen, Epilepsie oder zur Linderung von Begleiterscheinungen bei einer Chemotherapie. Ein Gesetzesentwurf der Bundesregierung sieht vor, die Droge ab 2024 auch zu Genusszwecken zu legalisieren.

Verantwortlich für die Rauschwirkung ist das Delta-9-Tetrahydrocannabinol (THC), das vor allem an CB1-Rezeptoren bindet. Zahlreiche dieser Andockstellen befinden sich im anterioren zingulären Kortex (ACC), einem Bereich der Großhirnrinde, der eine wichtige Rolle bei mitfühlenden Empfindungen spielt. Das nahmen die Wissenschaftler um Olalde-Mathieu zum Anlass, die Empathie von Menschen zu testen, die sich regelmäßig einen Joint ansteckten.

In einem ersten Teil der Studie bearbeiteten 85 Cannabiskonsumenten den kognitiven und affektiven Empathietest (TECA), der untersucht, wie gut Menschen in die Schuhe anderer schlüpfen und positive wie negative Emotionen erkennen und nachempfinden können. Verglichen mit einer aus 46 Probanden bestehenden Kontrollgruppe erzielten die Versuchspersonen unterm Strich höhere Werte, was auf mehr Empathie hinweist.

Diese Gabe könnte auf neuronale Besonderheiten zurückzuführen sein, vermuten die Autoren. Einen Teil ihrer Probanden – 46 Konsumenten und 34 Kontrollpersonen – testeten sie anschließend mittels funktioneller Magnetresonanztomografie (fMRT) und stellten bei den Kiffern eine vergleichsweise erhöhte Konnektivität zwischen dem CB1-rezeptorreichen ACC und Hirnregionen fest, die mit Empathie und Emotionen zu tun haben.

»Diese Ergebnisse eröffnen spannende Möglichkeiten, Cannabis bei der Behandlung von Erkrankungen einzusetzen, die mit Defiziten während sozialer Interaktionen einhergehen, zum Beispiel Soziopathie, soziale Angst oder ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörungen«, so Olalde-Mathieu.

Dafür sind jedoch weitere Studien notwendig: Die Ergebnisse des Forscherteams zeigen zwar einen Zusammenhang zwischen Empathie und Cannabiskonsum, liefern jedoch keinen Hinweis auf Kausalität. Demnach ist es zwar möglich, dass Cannabis empathisch macht. Genauso gut kann es jedoch sein, dass von Natur aus mitfühlende Menschen eine Neigung zum Kiffen haben.

Die Wissenschaftler betonen außerdem, dass Cannabis in Mexiko deutlich schwächer ist als etwa in den USA und ihre Forschungsergebnisse deshalb nicht uneingeschränkt übertragbar seien. Vor allem größere Mengen der Droge können Angst und Panik verursachen. Wie andere Suchtmittel auch, bleibt der Konsum von Cannabis mit Risiken verbunden.

 

Häufiger Cannabiskonsum könnte Herz und Gefäße schädigen. Insbesondere, wer täglich kifft, hat unter anderem ein höheres Risiko für Herzinfarkt, Koronare Herzkrankheit (KHK) und Schlaganfall.

Allerdings reichen die Daten nicht aus, um nachzuweisen, dass das erhöhte Risiko auf den Cannabiskonsum selbst zurückzuführen ist. Denkbar wäre auch, dass Cannabiskonsumenten insgesamt weniger gesund lebten.

Wer einmal im Monat kifft, hat kein erhöhtes Risiko

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