django

joined 2 years ago
[–] django@discuss.tchncs.de 2 points 1 month ago (1 children)

Ja, das sollte passen. Die wachsen scheinbar nur sehr fröhlich 😄

[–] django@discuss.tchncs.de 3 points 1 month ago (3 children)

Auf dem Westbalkon reicht es meistens morgens zu gießen. Das hängt aber auch von der Topfgröße ab. Ich habe 13 Liter Töpfe (pro Pflanze), wenn es extrem heiß ist kann es schon mal sein, dass ich Abends etwas gieße, wenn sie sehr traurig aussehen.

Auf dem Bild sieht das nach sehr viel Pflanze für wenig Topf aus. Eventuell sollten die in größere Töpfe, dann wird das mit der Hitze und dem Gießen entspannter.

[–] django@discuss.tchncs.de 1 points 1 month ago

Update: es sind noch mehr Larven geschlüpft

[–] django@discuss.tchncs.de 6 points 1 month ago (2 children)

Bad news then:

A recent meta-analysis of over 40 studies concluded that left-handedness is more prevalent in psychiatric illness

https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/2158244013503166

[–] django@discuss.tchncs.de 10 points 1 month ago (7 children)

While we are doing this, we might also find out how to treat left handed people.

[–] django@discuss.tchncs.de 4 points 1 month ago (1 children)

Aha? Giftig also? Ich lebe aber noch! Schachmatt!

[–] django@discuss.tchncs.de 4 points 1 month ago

So was kommt hier nicht auf den Teller!

[–] django@discuss.tchncs.de 7 points 1 month ago (2 children)

Das stand nicht auf der Packung. Gibt es da eine Faustformel für die Zeit? Und gilt das auch für Nudeln aus roten Linsen?

[–] django@discuss.tchncs.de 9 points 1 month ago* (last edited 1 month ago)

Da Aufzeichnungen erst viele Jahre nach seinem Tod begannen, waren es vielleicht auch einfach andere, die gelogen haben.

[–] django@discuss.tchncs.de 20 points 1 month ago (1 children)

Time to throw away all the food.

[–] django@discuss.tchncs.de 8 points 1 month ago (1 children)

Und isst dabei Schokolade.

[–] django@discuss.tchncs.de 3 points 1 month ago

Were they roommates?

 

Während der Besitz und Anbau von Marihuana in Japan bereits verboten ist, ist ab Dezember auch der Konsum verboten und bei Verstößen droht eine Gefängnisstrafe von bis zu sieben Jahren.

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ich✝iel (discuss.tchncs.de)
 

"Gleiches Bild - Mem"

Oberes Bild: "Heiliger Vater, die Herde sucht die Weisheit ihres obersten Hirten in einer Angelegenheit von großer Bedeutung.", zur Auswahl stehen:

  • Hetze gegen Minderheiten
  • Körperliche Selbstbestimmung für Frauen

Unteres Bild: der Papst antwortet mit "Das ist das gleiche Bild."

Schablone:

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ich🍄iel (discuss.tchncs.de)
submitted 11 months ago* (last edited 11 months ago) by django@discuss.tchncs.de to c/ich_iel@feddit.org
 

Glücklich/Unglücklich Mem

Glücklich: Pilzsammler wenn die Pilzsaison beginnt

Unglücklich: Hanfgärtner wenn die Pilzsaison beginnt

 

„Die rechtlichen Vorgaben sehen auch für telemedizinische Plattformen eine umfassende Anamnese beim Erstkontakt mit dem Arzt vor. Er muss Befunde einsehen und abfragen, welche Medikamente jemand einnimmt“, sagt Neubaur. Bei den Online-Plattformen gebe es aber oft nicht einmal ein persönliches Gespräch. Stattdessen müssen bei vielen Anbietern nur Fragebögen ausgefüllt werden, wobei man zwischen vorgegebenen Diagnosen wählen kann.

Ärgerlich sei, dass durch die Verschreibungspraxis vieler Plattformen die Grenze zwischen Freizeitkonsumenten und echten Cannabispatienten verschwimmt. Zu leicht könnten dort Symptome nur vorgegeben werden. Diese Vermischung schade aber dem Ansehen von Cannabis als Medikament: „Es macht alles kaputt, für das wir seit Jahren gekämpft haben, nämlich ein seriöses Ansehen von Cannabis als Medizin“, beklagt Neubaur. Sie weiß sogar von niedergelassenen Ärzten, die nur noch Extrakte, aber keine Cannabisblüten mehr verschreiben wollen, weil sie nicht mit unseriös erscheinenden Plattformen in einen Topf geworfen werden wollen.

 

Mir persönlich ist Fußball ja komplett egal, aber ich kann diese Zeichen eines kulturellen Wandels nur begrüßen.

Nach Bayern-Sieg zogen Thomas Müller und Serge Gnabry symbolisch an einem Joint

Fußballer haben schon viele kreative Jubelideen gehabt, und auch das vorgetäuschte Rauchen eines Joints ist nicht neu. Beide Spieler wurden auf dem Spielfeld gefilmt, wie sie mit dieser Geste herumalberten. Thomas Müller schien diese Aktion besonders zu amüsieren.

Nach seinem Rekordspiel beobachtete Müller genau, wo Gnabry seinen imaginären Joint entsorgte. Und auch er selbst bediente sich nicht nur dem einfallslosen Ziehen am imaginären Joint. Standesgemäß bückte er sich nach unten, um diesen wohl an seiner Schuhsohle auszudrücken.

 

Der unterschiedliche Aufwand in den Bundesländern ergibt sich dabei nicht nur aus der Bevölkerungszahl. In der Vergangenheit gingen die Strafverfolgungsbehörden der Länder unterschiedlich mit Cannabisdelikten um. In Bayern, wo der Cannabisbesitz und -konsum besonders rigoros verfolgt wurde, mussten nun pro 100.000 Einwohner rund 320 Verfahren geprüft werden. Das ist etwa ein Drittel mehr als in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg oder Hamburg.

Mein Mitleid mit der bayerischen Strafverfolgungsbehörde hält sich erstaunlicherweise in Grenzen.

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ich🚲iel (discuss.tchncs.de)
 

Katze schaut rein Mem:

  • "neue Fahrradinfrastruktur errichtet"
  • schaut rein
  • Farbe auf die Straße gemalt
 

Habt ihr außerhalb von legalem Besitz und Eigenanbau positive Auswirkungen der Legalisierung auf euren Alltag bemerkt, die auf den ersten Blick banal erscheinen, aber gleichzeitig sehr befreiend sind?

Ich habe heute folgendes erlebt:

Ich war im Gartencenter um ein Mittel gegen Mehltau zu kaufen und wurde von einer Mitarbeiterin angesprochen, ob sie mir helfen könne. Als ich beschrieb, was ich kaufen will, fragte sie mich noch, für welche Pflanze es sei und ich konnte einfach "Cannabis" antworten. Sie hat mir das entsprechende Mittel gegeben und mir gesagt, dass ich es nicht öfter als dreimal auf der Pflanze anwenden solle.

Vorhin habe ich auf der Verpackung gelesen, dass man es bis zu achtmal anwenden könne. Also vermute ich jetzt, dass ich spezifisch zu Cannabis beraten wurde, weil ich mir nicht irgendeine Geschichte zu einer anderen Pflanze einfallen lassen musste, als ich nach dem Zweck gefragt wurde. Das ist überhaupt keine aufregende Geschichte, sondern einfach ein ganz gewöhnliches Einkaufserlebnis in einem gewöhnlichen Gartencenter. Es war nicht unangenehm, ich hatte keine Angst, sondern ich konnte einfach über das konkrete Problem reden und wurde beraten.

 

Durch den Hinweis eines Zeugen wurde der Kriminalpolizei Fürth vor wenigen Wochen bekannt, dass bei einem Floristen im Fürther Landkreis mehrere Cannabispflanzen angebaut werden sollen. Im Zuge der folgenden Ermittlungen erhärtete sich dieser Verdacht, weshalb das Amtsgericht Fürth einen Durchsuchungsbeschluss für die Geschäftsräume erließ. Das Polizeipräsidium Mittelfranken informiert über den Fall in einer Pressemitteilung.

Demnach stießen die Beamten der Kripo Fürth, welche durch Einsatzkräfte der Bayerischen Bereitschaftspolizei unterstützt wurden, hierbei auf rund 400 Cannabispflanzen sowie etwa 2000 Setzlinge. Die Polizisten stellten die Pflanzen sicher und veranlassten die Erstellung eines entsprechenden Wirkstoffgutachtens.

Unterdessen führt das für Rauschgiftdelikte zuständige Fachkommissariat der Fürther Kriminalpolizei die Ermittlungen wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Umgangs mit Cannabis fort. Eine 49-jährige Frau muss sich entsprechend strafrechtlich verantworten. Inwiefern sich noch weitere Personen an der Tat beteiligt haben, wird derzeit geprüft.

Da wurde der Eigenanbau etwas zu großzügig ausgelegt.

 

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So könnten beispielsweise für den Cannabiskonsum in Verbotszonen vor Schulen, Kindergärten, öffentlichen Sportplätzen oder vor öffentlichen Kinderspielplätzen Bußgelder in Höhe von bis zu 500 Euro verhängt werden.

Beim Konsum in unmittelbarer Gegenwart von Minderjährigen drohten bis zu 1000 Euro Bußgeld.

Zuvor hatte die "Mitteldeutsche Zeitung" berichtet. Demnach reichen die Strafen bis zu einem Betrag von 30.000 Euro, etwa, wenn jemand für Anbauvereinigungen wirbt oder Sponsoring betreibt.

 

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Düsseldorf - In der Pause einen Joint auf der Büroterrasse rauchen? Das könnte bei einigen Kollegen auf wenig Begeisterung stoßen. Doch dank einer Ausweitung des Nichtraucherschutzes in der Arbeitsstättenverordnung müssen Beschäftigte das nicht länger hinnehmen.

Denn Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer haben grundsätzlich das Recht auf einen rauchfreien Arbeitsplatz, der jetzt eben auch frei von Cannabisdämpfen sein muss. Arbeitgeber sind verpflichtet, entsprechende Maßnahmen zum Schutz der Nichtraucher zu ergreifen, etwa durch ein allgemeines oder auf einzelne Bereiche beschränktes Rauchverbot. Diese Verbote dürfen laut dem Bund-Verlag jedoch nur im Einklang mit den Mitbestimmungsrechten des Betriebsrats verhängt werden.

Die Erweiterung der Arbeitsstättenverordnung zielt darauf ab, die Gesundheit von Nichtrauchern zu schützen, da auch passives Rauchen schädlich sein kann. Nichtraucher müssen das Rauchen von Cannabis am Arbeitsplatz nicht tolerieren und dürfen bei der Ausübung ihres Rechts auf einen rauchfreien Arbeitsplatz keine Nachteile erleiden, so der Bund-Verlag.

Ich für meinen Teil habe noch nie jemanden in der Nähe meines Arbeitsplatzes beim Konsum von Cannabis gesehen.

 

Bayern tun Bayerndinge:

Einem Penzberger (47) wurden vom Balkon zwei Cannabis-Pflanzen gestohlen. Mit im Haus leben auch die Ehefrau und der Sohn (3). Das rief die Polizei auf den Plan.

Penzberg - Ein 47-jähriger Penzberger erstattete am Montag (19. August) Anzeige bei der Polizei. Dem Mann waren am Wochenende zuvor an seiner Wohnanschrift in Penzberg vom Balkon zwei Cannabispflanzen entwendet worden. Der Mann baute diese dort eigenständig an, heißt es von der Polizei.

Der Stehlschaden liegt laut Polizei lediglich im niedrigen zweistelligen Bereich. Da allerdings noch die Ehefrau des Anzeigeerstatters und der dreijährige Sohn mit im Haus leben, werde „das Vorliegen einer Ordnungswidrigkeit geprüft“, teilt die Penzberger Inspektion mit. Beim Anbau von Cannabispflanzen sei nämlich zu gewährleisten, dass andere Personen - insbesondere Minderjährige - keinen Zugang zu den Pflanzen haben.

Doof für ihn, aber insgesamt eine sehr interessante Sache: muss das tatsächlich für die erwachsene Ehefrau unzugänglich sein? Das ist keine Waffe, sondern eine Pflanze.

Es wäre gut, wenn das gerichtlich geklärt würde. Ich würde was für die Anwaltskosten spenden, vielleicht sollte der DHV da was anleiern, was denkt ihr?

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