django

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Der gute alte Picknickschrank, wer kennt es nicht.

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Die Parkplatzfrage verliere in Städten dagegen zunehmend an Bedeutung.

Das hätte ich in Deutschland auch gerne.

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Hörst du zwei Stücke gleichzeitig, oder ist das ein Genre?

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Trending: Klimaanlage

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Das sind männliche Pollensäcke. Besser heute als morgen von den anderen Pflanzen trennen, wenn du nicht ganz viele Samen produzieren willst.

[–] django@discuss.tchncs.de 2 points 1 month ago

Zwei Wochen sind rum, noch ist es Wochenende. Was macht die Pflanze? 😄

[–] django@discuss.tchncs.de 2 points 1 month ago

Der perfekte Kollege!

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"Akustikfahrrad" kannte ich nicht

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Yes, this is a ladybug larva, I have several as well. They eat enormous amounts of aphids while growing up, I love those tiny killer babies.

[–] django@discuss.tchncs.de 3 points 1 month ago

Sorry, I did not make up this plants name.

flavours of fruit, cookies, earth, and honey

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ich🚽iel (discuss.tchncs.de)
 

Die Mengen, die die Polizei am 5. Oktober des vergangenen Jahres bei einem Waldbröler Ehepaar gefunden hat, wären aber auch nach der Legalisierung heute noch strafbar.

Die Staatsanwaltschaft warf dem 45-Jährigen und der 43-Jährigen den Besitz von 1.075 Gramm Marihuana vor (erlaubt sind nach neuer Gesetzgebung pro Erwachsenem im Haushalt maximal 50 Gramm getrocknetes Cannabis aus eigener Herstellung). Gefunden worden war noch mehr, wegen Ermittlungsfehlern hatte die Staatsanwaltschaft in ihrer Anklage aber bereits einen großzügigen Abschlag zugunsten der Angeklagten gemacht.

Das sah auch Richterin Lax so und verwarnte das Ehepaar wegen Verstoßes gegen das Cannabiskonsumgesetz zu einer Geldstrafe von 7.800 Euro (130 Tagessätze à 60 Euro) bzw. 3.250 Euro (130 Tagessätze à 25 Euro) unter Vorbehalt. Beide müssen die Geldstrafe erst zahlen, wenn sie sich in den kommenden beiden Jahren etwas zuschulden kommen lassen. Das entsprach auch dem Antrag der Staatsanwaltschaft.

Ein LKA-Gutachten kam zu dem Schluss, dass das Cannabis mit einem Wirkstoffgehalt von gerade einmal etwas über drei Prozent THC von minderer Qualität war.

Hätten sie mal besser Haschisch hergestellt 😔

 

Der Fachbereich Gartenbau der Fachhochschule Erfurt hat seit diesem Semester das Lehrfach „Cannabis-Anbau“ im Programm. Cannabis anbauen dürfen sie dafür nicht. Eine Frage der Paragrafen nach dem neuen Cannabis-Gesetz.

 

Einen schönen Tumbler haben die da. 😲

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ich🪰iel (discuss.tchncs.de)
submitted 10 months ago* (last edited 10 months ago) by django@discuss.tchncs.de to c/ich_iel@feddit.org
 

Joey aus Friends Reaktionsmem in zwei Kacheln.

Obere Kachel, erfreutes Gesicht: "Die Biodiversität nimmt zu"

Untere Kachel, entsetztes Gesicht: "Innerhalb der Wohnung🦟"

 

Der Herbst mit seinen kühlen Temperaturen führt bei einigen Sorten zu einer Lilafärbung des Laubs (durch das enthaltene Anthocyan).

Hier auf dem Bild seht ihr eine Northern Lights, die sich lila verfärbt.

Habt ihr outdoor vielleicht auch ein hübsches Farbenspiel?

 

Dort heißt es knapp: "Ernte im Anmarsch", und ergänzend, dass die ersten Blüten ab Mitte Oktober für die Mitglieder des Vereins zur Verfügung stünden. Die Produktion werde stetig ausgebaut, "um unsere Mitglieder noch besser zu versorgen".

Erst Mitte Juli hatte der Verein seine offizielle Erlaubnis zum Anbau von Cannabis erhalten. Umgehend setzten CSC-Vorsitzender Daniel Keune und seine Vereinsmitglieder die Aussaat und Aufzucht der Pflanzen um, berichtete er dem Regionalmagazin "buten un binnen". Nur so sei es möglich gewesen, bereits gut zwei Monate später die erste Ernte einzufahren. Bei der Sorte handele es sich um "White Widow", so der Instagram-Beitrag.

Herzliche Glückwünsche gehen raus an den CSC Ganderkesee

Von deren Webseite:

Der Basispreis für unsere Cannabis-Sorten liegt bei 8,00€ bis 12,00€ pro Gramm. Je nach Höhe und Regelmäßigkeit Deiner Einzahlungen auf Dein Mitgliedskonto kannst Du bis zu 30% Extra-Guthaben erhalten, wodurch sich der effektive Cannabis-Preis auf 5,60€ bis 8,40€ pro Gramm reduziert.

https://www.csc-ganderkesee.de/angebot/

 

Darf die erste genehmigte Cannabis-Anbauvereinigung Mecklenburg-Vorpommerns weiter in ihren bisherigen Räumlichkeiten den Anbau vorbereiten? Am Montagabend soll die Greifswalder Bürgerschaft über einen Antrag der CDU-Fraktion abstimmen, nach dem städtische und teilstädtische Immobilien nicht derartigen Anbauvereinigungen zur Verfügung gestellt werden sollen.

[…]

Die CDU-Fraktion begründet den Antrag damit, dass Cannabis eine Droge mit potenziell massiven gesundheitlichen Schäden für ihre Nutzer sei. «Greifswald als familienfreundliche Stadt sollte die bundesgesetzliche Fehlentwicklung einer Verharmlosung und Legalisierung von Cannabis nicht noch aktiv fördern», heißt es.

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submitted 10 months ago* (last edited 10 months ago) by django@discuss.tchncs.de to c/cannabis@feddit.org
 

Der erste legale Joint mit Gras aus einer Anbauvereinigung kann in Berlin womöglich noch diesen Winter angezündet werden. „Wir rechnen mit einer frühestmöglichen Abgabe der ersten Charge Mitte Dezember 2024“, sagte Jana Halbreiter, Vorstandsvorsitzende der Green Leaf Society der Deutschen Presse-Agentur. Der Verein ist bislang der einzige in Berlin, der eine Genehmigung für den gemeinschaftlichen Cannabis-Anbau erhalten hat.

Archivlink

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Özdemir: "Nutzhanf bietet viele Chancen für die heimische Landwirtschaft"

Das Bundeskabinett hat heute den von Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, vorgelegten Gesetzentwurf zur Nutzhanfliberalisierung beschlossen. Mit der Änderung soll der Anbau von Nutzhanf erleichtert und der Umgang damit liberalisiert werden. Dafür wird die sogenannte Missbrauchsklausel gestrichen und der Indoor-Anbau von Nutzhanf zugelassen.

Dazu sagt Bundesminister Özdemir: "Gerade in Zeiten der Klimakrise räumen wir Landwirten, die auf ihren Feldern oder in ihren Hallen etwas Neues ausprobieren wollen, Steine aus dem Weg. Denn Nutzhanf bietet unserer Landwirtschaft viele Chancen: Er enthält kaum rauscherzeugendes THC, ist anspruchslos, braucht kaum Pflanzenschutzmittel, Dünger und Wasser, verbessert Böden und bietet Lebensraum für Insekten. Die Ernte kann auf unterschiedlichste Weise verarbeitet werden von Lebensmitteln bis zu Textilien. Mit der Missbrauchsklausel wurden eigentlich unbescholtene Nutzhanf-Anbauer trotz bester Absichten kriminalisiert. Nun ist es endlich an der Zeit, darüber Gras wachsen zu lassen. Und zwar gerne sehr viel, damit sich auch in Deutschland die innovative Szene aus Nutzhanfanbauern und -verarbeitern weiterentwickelt."

Nutzhanf enthält im Gegensatz zu Konsumcannabis äußerst wenig Tetrahydrocannabinol (THC) – erlaubt sind grundsätzlich nicht mehr als 0,3 Prozent. Im Jahr 2023 wurde die Pflanze in Deutschland auf 5.834 Hektar angebaut. Die Anbaufläche hat sich in den vergangenen Jahren nicht so vergrößert, wie es aus Sicht der Bundesregierung wünschenswert wäre. Dies hat wirtschaftliche Gründe und zudem mit einem hohen Maß an Bürokratie zu tun.

Darüber hinaus ist die bisherige Rechtslage mit Risiken verbunden, denn ein Verstoß gegen die sogenannte Missbrauchsklausel kann erhebliche strafrechtliche Konsequenzen für Nutzhanfanbauer und -händler haben. Die Klausel besagt, dass Cannabis und nicht Nutzhanf vorliegt, sofern der Missbrauch zu Rauschzwecken nicht ausgeschlossen ist. Diese Vorgabe wurde sehr streng ausgelegt. Die Nutzhanfanbauer und –händler hatten Schwierigkeiten, den Missbrauch zu Rauschzwecken rechtssicher auszuschließen. Dieses Risiko ist mit Erlass des Konsumcannabisgesetzes aus Sicht der Bundesregierung nicht mehr angemessen und soll mit dem heute beschlossenen Vorhaben beseitigt werden. Denn mit den durch das Konsumcannabisgesetz legal gewordenen Bezugsmöglichkeiten für berauschendes Cannabis ist der Missbrauch von Nutzhanf zu Rauschzwecken praktisch ausgeschlossen.

Der Nutzhanfanbau in Deutschland bietet vielfältige Vorteile in Sachen nachhaltige Rohstoffe, Abmilderung des Klimawandels und Biodiversität; die Ernte kann auf verschiedenste Weise genutzt werden. Die Samen können als Lebensmittel, etwa im Müsli oder für die Herstellung von Speiseöl, verwendet werden. Die Fasern eignen sich für die Herstellung von Baustoffen, Verbundwerkstoffen, Papier und Seilen. Und auch in Tees, Kosmetik und Arzneimitteln gibt es Verwendungsgebiete für Nutzhanferzeugnisse. Mit der Gesetzesänderung wird es künftig auch möglich sein, Nutzhanf in Innenräumen („Indoor“), also etwa in Gewächshäusern, anbauen zu können.

Die Bundesregierung macht mit dem "Ersten Gesetz zur Änderung des Konsumcannabisgesetzes - Nutzhanfliberalisierung" einen weiteren Schritt auf dem Weg zu einer vernunftgesteuerten Politik in Bezug auf Hanf. Dabei stellt sie auch bei Nutzhanf den Schutz von Verbrauchern, insbesondere Kindern und Jugendlichen, vor den Gefahren von THC in Lebensmitteln sicher.

Laut Kabinettsentwurf werden auf rauchbare Zubereitungen dann Tabaksteuer erhoben. Also gibt es bald wohl Steuereinnahmen aus dem Verkauf von CBD-Blüten und weniger Beschlagnahmung von dergleichen: https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/Glaeserne-Gesetze/Kabinettfassung/nlg.pdf?__blob=publicationFile&v=2

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