DER
derFensterputzer
Mit dem Nutzen von Privatjets für die Wirtschaft ists tatsächlich nicht so falsch wie es erstmal klingt.
Jenachdem wie dein Unternehmen aufgestellt ist kann es tatsächlich wirtaftlicher sein Privatjets zu betreiben. Ist aber eher selten.
2 Beispiele:
Wandmarkt in den USA betreibt eine Flotte um die regionalen Manager bei Inspektionen von standort zu standort zu bringen. Diese Rundtrips würden mit Linienflügen mehrere Tage in Anspruch nehmen, können aber so in einem Tag erledigt werden.
Bei Branchen mit hohen Ausfallkosten pro Stunde kann es effektiv günstiger sein Techniker, Experten und Material mit privatjets zum Kunden zu bringen als sich auf reguläre Linienflüge oder Postversand zu verlassen.
Sind unheimlich nischig, verdammt selten und realistisch betrachtet in 99.999% der zeit nicht notwendig...aber eben auch nicht kompletter blödsinn
Hatte auch so einen in der Ausbildung (Stuttgarter Grossbetrieb, aber nicht in Stuttgart). Grosse Vorstellung des Konzerns an alle Azubis. Dieser eine Typ sass mittig in der vordersten Reihe.
20min später Kopf im Nacken, offener Mund, komplett weggepennt
Zeit und Lust auf jeden Fall. Komme ursprünglich aus dem Automation-Bereich. Dementsprechend ist mir auch der massiv bessere Wirkungsgrad bewusst.
Problem ist halt: ich bekomm keinen ruhig laufenden Kombi mit Elektroantrieb zu nem (für mich) zahlbaren Preis. (Deutlich unter 10'000).
Wenn mal wieder n Auto ansteht und ich das Geld hab wirds n BEV... Aber das dauert noch n bisschen
Ich würds eher Leistungsgewichtabhäbgig machen statt nur die reine PS-Leistung. Aber ja das aktuelle System ist dahingehend sehr lax.
Bei Motorrädern ist das ja so. Erstmal begrenzt auf 35kW bzw. 0.22kW/kg. Erst nach 2 Jahren und ner weiteren Prüfung darfst du mehr als das fahren.
Natürlich muss man die kW/kg bei autos niedriger ansetzen. Z.B 0.075kW/kg. (das gäb bei nem Auto mit 1.6t 120kW/163PS.)
Auch wenn ich nicht so Lust drauf hätte, fahr selber was mit 250PS. Hier muss aber gesagt sein ich fahrs hauptsächlich wegen dem ruhig laufenden Motor und der höheren Zuverlässigkeit von so unterforderten motoren.
Gutes Maimai, gruss vom Gusseisen-Brudi
Hab ich, mach ich.... Keine Ahnung entweder hab ich keine Nervenenden im Gesicht oder ihr übertreibts einfach. Ich spür da nix was mich auch nur ansatzweise nervt.
Deckel lose: Zeigefinger auf den Ring legen, 90° abkippen, tadaa
Beim Greenwashing Teil kann ich mitgehen, auch wenn ich zugeben muss dass ich dem ausserhalb Deutschlands n paar mal über den Weg gelaufen bin/ auf flaschenlose Deckel draufstand (GB, Spanien, Italien falls sich jemand fragt).
Ich für meinen Teil sehs so: Nervt mich das Ding? Nein. Fand ich es schonmal nützlich? Tatsächlich ja, ich mag es wenn Deckel an Flaschen angemacht sind. Löst es das Problem mit Plastikmüll? Nein, aber es ist sicher nicht ein falscher Schritt... Er ist nur nicht so gut wie er sein müsste.
Praktischer Nutzen: ich muss mir den Deckel nicht mehr zwischen die Finger klemmen wenn ich aus der Flasche trinke. Ich bin tatsächlich auch jemand ders mal geschafft hat nen deckel zu verlieren, fühlt sich doof an.
Wann Bubatz legal?
Keine Ahnung wer zur Hölle mit den Dingern n reelles und nicht eingebildetes Problem hat.
Deckel ist im weg? Flasche drehen hilft. Flasche kann nicht gedreht werden weil z.B. Milchtüte? Auch der Ring kann gedreht werden. Mimimi bevormundung? Geh raus, fass gras an, lass gut sein.
Im Fleischwolf sind hauptsächlich die beiden Kriegsparteien + Freiwillige. Russland kann den Krieg, den es gestartet hat jederzeit beenden. Die Ukraine kann den Krieg jederzeit beenden, sie sind aber die deren Land durch Russland zerstört wird.
Das Beste was der Westen tun könnte ist aufhören die sticheleien Russlands entgegen ihm zu ignorieren und selbst einzugreifen.
Reparatur von Systemen und Anlagen mit hohen Konventionalstrafen (Equipmenthersteller zahlt betrag X pro stunde downtime) oder kritischer Infrastruktur.
Gewisse Dinge können/sollten nicht remote gewartet werden sondern brauchen Experten vor Ort. Flugzeuge, Verpackungsmaschinen, gewisse IT systeme, so zeugs.
Habe mal für einen Hersteller von Verpackungsmaschinen gearbeitet. Den Fall dass Mitarbeiter innert stunden um die halbe Welt beordert wurden weil bei Grosskonzern X ne Linie ausgefallen ist gab es mehr als einmal. Auch solche sachen wie: teil y muss dringend zum kunden, aber postweg ist zu langsam. Schicken wir nen mitarbeiter mit dem Teil Y im handgepäck per Flugzeug zum Kunden damit er es den technikern geben kann und anschliessend sofort zurück kommt gab es mehr als 1 mal.