Also speziell bei den Senderechten für derartige Großveranstaltungen beißen sie eben nicht in einen sauren Apfel sondern fungieren als Preistreiber, der alle Bewerber aussticht.
Denn diese Ereignisse würde uns sonst jemand anderes mit Freude präsentieren. Sollen sie doch für viel weniger Geld unterprivilegierte Sportarten fördern.
Ich denke, wenn China in Xinjiang Industrie ansiedelt, dann durchaus auch im Versuch, die Region zu befrieden, indem den Menschen dort Einnahmequellen erschlossen werden.
Und ganz sicher hilft es den Menschen in Xinjiang nicht, wenn sie dort nichts produzieren.
Natürlich darf es dort auch keine Zwangsarbeit geben. Ehrlich gesagt fühle ich mich in dieser Frage extrem unterinformiert, weil Berichte von dort regelmäßig eher nach westlicher bzw. antichenischer Propaganda klingen als nach sachlicher Analyse der Lage.
Ähnlich wie bei der Geschichte mit den Social Points, die nach meinen letzten Informationen eher ein Hoax war als die Beschreibung chinesischer Politik.