Ab heute, bis es ausverkauft ist - wie lange das dauert haengt von der lokalen Kundschaft ab.
aard
Wo bist du? Ich hab aktuell zwei Spaetzlebretter in der Kueche.
Ich persoenlich hab inzwischen die Schnauze voll (aktuell ist glaub ich noch eine Anzeige gegen mich offen) - ich mach in Zukunft nur noch direktes full disclosure. Falls es danach aussieht als ob persoenliche Daten betroffen sind, und ich die Moeglichkeit habe die zu loeschen wuerde ich selbiges (natuerlich nicht zu mir verfolgbar) vor disclosure tun.
Keine direkte Uebersetzung, aber im Deutschen Katalog wuerde da vermutlich sowas wie "im Angebot" oder "begrenzte Zeit" stehen.
Das ist kein ungewoehnlicher Preis fuer nen halben Liter Bier hier. Wir haben hier meistens ne ziemlich grosse Auswahl an Bier - aber ist teuer.
(Und ich mag das Zeug nicht, ich habs vor 15 Jahren mal in Bamberg probiert)
Du weisst schon dass Spaetzle selbermachen nicht viel schwieriger ist als so ne Packung aufzuschneiden?
Deswegen informiert man Betriebe in Deutschland durch ein einfaches drop database via VPN ueber ihre Sicherheitsprobleme.
Denn jetzt ist das Unternehmen nicht nur gezwungen, die Sicherheitslücke zu schließen, sondern muss auch alle Kunden darüber informieren, dass ihre Daten von einer nicht berechtigten Person eingesehen wurden. (Ohne Kenntnis, dass jemand die Daten tatsächlich gesehen hat wären sie dazu nicht verpflichtet.)
In der beschriebenen Situation ist davon auszugehen dass die Daten auch von anderen abgegriffen wurden die den Betreiber nicht informiert haben - solange er das nicht ausschliessen kann (was jemand der so ein Problem hat eher nicht koennen wird) bin ich der Meinung dass die Datenschutzbehoerden informiert werden sollten, auch wenn die Formulierung in der DSVGO das nicht direkt so hergibt. Es ist im heutigen Internet einfach unrealistisch anzunehmen dass es da keinen Zugriff gab - und ich hoffe dass die Rechtsprechung in den naechsten Jahren auch in die Richtung gehen wird.
Haengt vom Provider (und von der Person mit der du redest) ab ob die sich doof stellen - aber worst case meldest du halt irgendein Kleinstgewerbe an, kostet nicht viel und macht nur wenig Papierkram, und kann immer mal nuetzlich sein das zu haben.
Haengt vom Provider ab, und was du bei dir liegen hast - in Deutschland wird Glasfaser dummerweise oft als shared medium ausgebaut, und Bandbreite ueberprovisioniert (waere ja auch was ganz neues wenn man nach Jahrzehnten von Dummheit bei Internetausbau das dieses mal sein laesst). Daher wird das ueblicherweise nicht in der Endkundenpreisliste auftauchen - ist aber oft fuer Firmenvertraege moeglich. Die du eventuell auch als Privatkunde bekommen kannst - bin selber nicht mehr in Deutschland, hab aber Freunde die ihre Uplinkprobleme auch ueber Firmenvertraege geloest haben.
That's pretty much the "we should all put PoE everywhere" debate, and I don't think that'll happen (or is a good idea) - and that's coming from me as someone with switches providing 1.5kW of PoE power budget in the garage.
The alternative would be a shared conductor like we have now - and while that is working will in data centres doing a conductor in the required dimensions for that would be too big, and potentially dangerous, so that'll happen even less.
It mainly depends on the space available in the case of whatever you want to convert. If there's a lot of space you just get a larger USB-C PD converter board with nice soldering points for the cables. The less space available the smaller the module you need to get, up to worst case trying to do your own.
Make sure you use a long extension cord to a fuse without RCD for the hair dryer, though - otherwise the constant resetting of the breaker will eat up all your time savings.