Warst du schon mal in Bayern? Am Land? Da gibt es so viel Mobilfunk wie vegan-queere Sozialisten.
_edge
Wenn sie reich genug sind, haben sie einen EU-Pass. Am offenen Fenster etwas vorsichtig sein, dann passieren auch keine bedauerlichen Unfälle.
brain full of lead and microplastic
Also, vorneweg, ich weiß nicht, ob ich Dir helfen kann.
So würde ich das auf keinen Fall schreiben. Erstens solltest Du zwei Dinge trennen, ob du den Job haben willst und den sozialen Umgang mit den Kolleg:innen. Zu dem Job gehören Pflichten, du erledigst deine Aufgaben während der Arbeitszeit. Dein Privatleben gehört nicht rein. Zum Job gehört aber auch, dass du dich wohlst und einen kollegialen Umgang mit den Kolleg:innen fühlst.
In deinen Argumentation führst du wenig Punkte auf, die deine Rolle im Job besprechen, aber zwei Dinge stechen ins Auge: "Bezahlte Mehrarbeit" und "Beschuldigungen". Ersteres kannst Du auf jeden Fall ansprechen: "Wie werden Arbeitszeiten erfasst und welchen Ausgleich gibt es für Mehrarbeit, Freizeitausgleich oder Bezahlung?" Zweiteres klingt als sei schon etwas vorgefallen und hängt davon, ob es dieselben Menschen sind, mit denen du zusammenarbeiten wirst. Wenn du befürchtest, dass es auch im neuen Job, aus deiner Sicht falsch laufen wirst, kannst Du, Dinge, die eigentlich selbstverständlich sein sollten, ausdrücklich betonen: Professionalität, Konzentration auf den Job/Patentien, sachliche Fehlerkultur. Niemand wird dir widersprechen, aber du kannst bei späteren Konflikten sagen, dass du von Anfang an kommuniziert hast, dass dies die Arbeitsgrundlage ist.
Alles andere klingt danach, als müsste du den Umgang mit Kolleg:innen und Führungskräften noch lernen bzw. als müsste manche Kolleg:in noch lernen mit dir umzugehen. Das wird nicht auf dersellben Ebene geklärt wie die Entscheidung, ob du den Job bekommst oder annimmst. Das regelst du hinterher. Du kannst höflich-bestimmt auftreten: Ich erwarte, dass bei einer Übergabe alle Beteiligten sich auf die Sache konzentrieren. Du kannst erklären, dass du nicht gerne Small-Talk führst während der Arbeit. Das hilft deinen Kolleg:innen dich besser einzuschätzen.
Aber am Ende musst Du auch Bock auf den Job haben und bereit sein, Dich anzupassen.
Da muss man die Kirche auch im Dorf lassen. Es ist gängige Praxis Arbeiten von Freunden, Kollegen oder eben Ehepartner, die an ähnlichen wissenschaftlichen Thema arbeiten, gegenlesen zu lassen. Das Feedback wird eingearbeitet. Das dabei sich mal eine Formulierung in zwei Arbeiten wiederfindet schmälert die Eigenständigkeit der Arbeit nicht. Das gilt insbesondere, wenn Fakten wiedergegeben werden, mit Quellenangabe, die unter Sachkundigen unstrittig sind. Wenn das BVerfG in der Vergangenheit so entschieden hat, gibt es keine zwei Meinungen.
Selbst, wenn der Ehemann ihr die Sätze direkt so diktiert hätte, z.b als Empfehlung wie man die Stelle präziser formulieren kann, und sie das wortwörtlich übernimmt, ist das weder ein Plagiat noch sonst irgendwie unredlich. Wissenschaftliche Arbeiten entstehen im Austausch mit anderen Wissenschaftlern, nicht im luftleeren Raum.
Diese Plagiatsjägerei hat absurde Züge angenommen. Es gibt hier schon lange nicht mehr um wissenschaftliches Arbeiten.
An deutschen Schulen werden Bosnier von Paramilitärs ermordet?
Wenn die AfD das sagen hat...
ES GIBT FRAUEN, DIE DEN GEWÄHLT HABEN! Gerüchten zu Folge, sogar Frauen unter 70. Unfassbar.
Ich könnte mir ein paar Dinge vorstellen, die nichts mit der exakten Zahl von 16kB zu tun haben. Ist eine kleine Datenmenge erlaubt, kommt die Verbindung (http header, tls handshake) erstmal zustande und es sieht für beide Seiten so aus als sei die andere Partei Schuld. Blockierst du komplett, ist es offensichtlich. Ein Client, der an mehrere Server einen HealthCheck sendet, merkt nichts.
Vielleicht erlaubt der Verbindingsaufbau auch den bißchen mehr tracking durch den Staat/ISP. Oder es ist leichter die Nutzer:in auf einen russischen Server unzuleiten, wenn es mehr Zugriffsversuche gibt...
"unverzüglich" nachdem Olaf weg ist, der den Antrag hätte stellen können.
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Das klingt schon schräg
Wenn der groß ist, heißt er Hase.