_edge

joined 2 years ago
[–] _edge@discuss.tchncs.de 18 points 5 days ago

Wenn der groß ist, heißt er Hase.

[–] _edge@discuss.tchncs.de 2 points 1 week ago (1 children)

Warst du schon mal in Bayern? Am Land? Da gibt es so viel Mobilfunk wie vegan-queere Sozialisten.

[–] _edge@discuss.tchncs.de 2 points 1 week ago (1 children)

Wenn sie reich genug sind, haben sie einen EU-Pass. Am offenen Fenster etwas vorsichtig sein, dann passieren auch keine bedauerlichen Unfälle.

[–] _edge@discuss.tchncs.de 4 points 2 weeks ago

brain full of lead and microplastic

[–] _edge@discuss.tchncs.de 13 points 2 weeks ago

Also, vorneweg, ich weiß nicht, ob ich Dir helfen kann.

So würde ich das auf keinen Fall schreiben. Erstens solltest Du zwei Dinge trennen, ob du den Job haben willst und den sozialen Umgang mit den Kolleg:innen. Zu dem Job gehören Pflichten, du erledigst deine Aufgaben während der Arbeitszeit. Dein Privatleben gehört nicht rein. Zum Job gehört aber auch, dass du dich wohlst und einen kollegialen Umgang mit den Kolleg:innen fühlst.

In deinen Argumentation führst du wenig Punkte auf, die deine Rolle im Job besprechen, aber zwei Dinge stechen ins Auge: "Bezahlte Mehrarbeit" und "Beschuldigungen". Ersteres kannst Du auf jeden Fall ansprechen: "Wie werden Arbeitszeiten erfasst und welchen Ausgleich gibt es für Mehrarbeit, Freizeitausgleich oder Bezahlung?" Zweiteres klingt als sei schon etwas vorgefallen und hängt davon, ob es dieselben Menschen sind, mit denen du zusammenarbeiten wirst. Wenn du befürchtest, dass es auch im neuen Job, aus deiner Sicht falsch laufen wirst, kannst Du, Dinge, die eigentlich selbstverständlich sein sollten, ausdrücklich betonen: Professionalität, Konzentration auf den Job/Patentien, sachliche Fehlerkultur. Niemand wird dir widersprechen, aber du kannst bei späteren Konflikten sagen, dass du von Anfang an kommuniziert hast, dass dies die Arbeitsgrundlage ist.

Alles andere klingt danach, als müsste du den Umgang mit Kolleg:innen und Führungskräften noch lernen bzw. als müsste manche Kolleg:in noch lernen mit dir umzugehen. Das wird nicht auf dersellben Ebene geklärt wie die Entscheidung, ob du den Job bekommst oder annimmst. Das regelst du hinterher. Du kannst höflich-bestimmt auftreten: Ich erwarte, dass bei einer Übergabe alle Beteiligten sich auf die Sache konzentrieren. Du kannst erklären, dass du nicht gerne Small-Talk führst während der Arbeit. Das hilft deinen Kolleg:innen dich besser einzuschätzen.

Aber am Ende musst Du auch Bock auf den Job haben und bereit sein, Dich anzupassen.

[–] _edge@discuss.tchncs.de 5 points 2 weeks ago* (last edited 2 weeks ago)

Da muss man die Kirche auch im Dorf lassen. Es ist gängige Praxis Arbeiten von Freunden, Kollegen oder eben Ehepartner, die an ähnlichen wissenschaftlichen Thema arbeiten, gegenlesen zu lassen. Das Feedback wird eingearbeitet. Das dabei sich mal eine Formulierung in zwei Arbeiten wiederfindet schmälert die Eigenständigkeit der Arbeit nicht. Das gilt insbesondere, wenn Fakten wiedergegeben werden, mit Quellenangabe, die unter Sachkundigen unstrittig sind. Wenn das BVerfG in der Vergangenheit so entschieden hat, gibt es keine zwei Meinungen.

Selbst, wenn der Ehemann ihr die Sätze direkt so diktiert hätte, z.b als Empfehlung wie man die Stelle präziser formulieren kann, und sie das wortwörtlich übernimmt, ist das weder ein Plagiat noch sonst irgendwie unredlich. Wissenschaftliche Arbeiten entstehen im Austausch mit anderen Wissenschaftlern, nicht im luftleeren Raum.

Diese Plagiatsjägerei hat absurde Züge angenommen. Es gibt hier schon lange nicht mehr um wissenschaftliches Arbeiten.

[–] _edge@discuss.tchncs.de 4 points 2 weeks ago

An deutschen Schulen werden Bosnier von Paramilitärs ermordet?

Wenn die AfD das sagen hat...

[–] _edge@discuss.tchncs.de 23 points 4 weeks ago

ES GIBT FRAUEN, DIE DEN GEWÄHLT HABEN! Gerüchten zu Folge, sogar Frauen unter 70. Unfassbar.

[–] _edge@discuss.tchncs.de 7 points 1 month ago

Ich könnte mir ein paar Dinge vorstellen, die nichts mit der exakten Zahl von 16kB zu tun haben. Ist eine kleine Datenmenge erlaubt, kommt die Verbindung (http header, tls handshake) erstmal zustande und es sieht für beide Seiten so aus als sei die andere Partei Schuld. Blockierst du komplett, ist es offensichtlich. Ein Client, der an mehrere Server einen HealthCheck sendet, merkt nichts.

Vielleicht erlaubt der Verbindingsaufbau auch den bißchen mehr tracking durch den Staat/ISP. Oder es ist leichter die Nutzer:in auf einen russischen Server unzuleiten, wenn es mehr Zugriffsversuche gibt...

[–] _edge@discuss.tchncs.de 50 points 1 month ago (1 children)

"unverzüglich" nachdem Olaf weg ist, der den Antrag hätte stellen können.

#WerHatUnsVerraten

[–] _edge@discuss.tchncs.de 2 points 1 month ago

Verstecke Werbung für aktives Management und teure Fonds

 

via Reddit: https://old.reddit.com/r/Finanzen/comments/1li4tg8/w%C3%B6chentliche_finanzdiskussion_kw_26_20250623/mzx33n4/

Debitkarte mit maximale 7.5EUR Cashback und kostenlosem Abheben erst ab 150EUR ist nicht so der Renner, aber als Tagesgeldersatz müssen Trade Republic und Co sich schon warm anziehen.

[–] _edge@discuss.tchncs.de 5 points 1 month ago

Das klingt schon schräg

 

„Der Tiergarten Nürnberg hätte schon vor Jahren dringend handeln müssen. Doch Alternativen zur Tötung – wie die Abgabe an andere Einrichtungen, ein sofortiger Zuchtstopp, eine Gehegeerweiterung oder sogar ein Neubau – wurden fahrlässig ignoriert.“

 

Hat jemand den verlinkten mm Artikel ohne paywall?

 

Das BzSt beschreibt hier die diversen DBA mit anderen Staaten. In der Einleitung wird erklärt:

Seit 2009 wird auf Dividenden und Zinsen in Deutschland eine einheitliche Abgeltungsteuer von 25 % erhoben und die Anrechnung ausländischer Quellensteuer durch die für die Erhebung der Abgeltungssteuer zuständigen Stellen, i.d.R. Kreditinstitute, vorgenommen.

Ich verstehe das so: Die Bank kümmert sich um alles. Unterm Strich zahle ich die Abgeltungssteuer. Die ausländische Quellensteuer wird angerechnet, fällt daher nicht zusätzlich an. (In manchen Länder muss vielleicht eine Erstattung beantragt werden. In manchen Länder ist die Erstattung oder Anrechnung vielleicht etwas "zu viel" oder "zu wenig", aber da eine Doppelbesteuerung ja vermieden werden sollte, sollte es passen.)

Bei Spanien steht in den Spalten A und B:

Dividenden
a) nationale Quellensteuer
b) nach DBA höchstens anrechenbare Quellensteuer
a) 19%
b) 15%

Zinsen
a) nationale Quellensteuer
b) nach DBA höchstens anrechenbare Quellensteuer
a) 0%
b) 0

Die comdirect berechnet für die Ausschüttung eine Anleihe:

  • 19 % Quellensteuer vom Bruttobetrag
  • 25% Abgeltungssteuer vom Bruttobetrag, plus Soli Keine Verrechnung, also insgesamt 44% vom Bruttobetrag.
  1. Gilt hier die Regelung für Dividenden? Müsste dann nicht wenigsten 15% angerechnet werden? (Plus eventuell Anspruch auf Erstattung der Differenz in Spanien)
  2. Oder geht die Bank davon aus, dass ich eine Erstattungsanspruch auf die vollen 19% habe? Dann wäre die Berechnung der Abgeltungssteuer formal korrekt, aber natürlich aufwendiger für mich die Erstattung in Spanien zu beauftragen oder die Bank zu bevollmächtigen das für mich zu beauftragen.
  3. Oder stimmt hier etwas nicht?
 

Das beste, was ich finden kann, sind 500€ bei Max Blue

 

Baader, Scalable, comdirekt, TradeRepublic, Sutor??

 

Gibt es ein Online-Tool, bei dem ich eine Liste von ISINs reinwerfe und die zu erwartenden Ausschüttungen bekommen? Die Vorjahreswerte wären genug als Schätzung. Den Bestand habe ich aktuell in Portfolio-Performance, aber ich mach mir nicht die Mühe alle Transaktionen zu importieren.

Ich weiß schon, dass ich das im Prinzip googlen kann, aber eine Tabelle für alle meine ETFs und Anleihen wäre nice. Andere Fonds oder Einzelaktien halte ich nicht. Die Papiere sind auf viele Broker verteilt.

 

Der Satz hier https://www.deutsche-rentenversicherung.de/DRV/DE/Rente/Azubis-Studierende-und-Berufseinsteiger/Studierende/studierende_node.html#doc807df537-a9e8-4409-b342-cc2a64360807bodyText5 ist etwas schwammig:

Das bedeutet, dass auch Studienzeiten für Ihre spätere Rente zählen, obwohl Sie keine Beiträge einzahlen. Als sogenannte Anrechnungszeiten werden sie beispielsweise für die große Wartezeit von 35 Jahren und bei der Rentenberechnung berücksichtigt.

Gibt das Rentenpunkte? Oder nur Wartezeit?

Und was ist mit Ferienjobs während der Schulzeit? Die waren doch sehr wahrscheinlich rentenversicherungsfrei.

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