Schöne G‘schicht. In Meenz is halt alles meeschlisch!
Vitalbrett
Die taz schrieb am 07.07.23 unter dem Titel „Generäle und Propagandisten“ Link zum Artikel:
„Die Diktatur flog für das Festival in den vergangenen Jahren immer wieder hohe Generäle, Musikgruppen und Propagandisten aus Eritrea ein. Parallel gab es friedliche Proteste gegen die Diktatur, das als das Nordkorea Afrikas gilt und seine Bürger in einem zeitlich unbefristeten Militärdienst versklavt. Im vergangenen Jahr gab es während des Aufbaus zu einem Konzert auch einen gewaltsamen Angriff mehrerer Männer auf Aufbauhelfer – der aber nichts mit dem Gegenprotest zu tun hatte. Das führte zu zahlreichen Verletzten. Die Veranstaltung wurde von der Polizei abgebrochen.
Darum bereitet sich die Polizei dieses Jahr auf einen Großeinsatz vor. Weite Teile Gießens wurden zur Waffenverbotszone erklärt. Der Polizei liegen Erkenntnisse vor, dass eine Gruppe „Brigade N’Hamedu“, die über Tiktok europaweit mobilisiert, mit mehreren hundert Personen das Festival gewaltsam stören will.“
Auch ich bin im Zuge der „Reddit-Revolte“ auf feddit.de und das Fediverse aufmerksam geworden und nehme, nach etwas Eingewöhnung in die etwas komplexeren Strukturen, inzwischen aus Überzeugung am deutschsprachigen Fediverse teil. Mich beeindruckt der gute Umgangston, den die Mehrzahl der Beitragenden hier miteinander zu pflegen scheint. Demzufolge ist auch mein subjektiver Eindruck, dass es vorerst keiner härteren Gangart bei der Moderation bedarf.
Beiträge aus Satirequellen wie dem Postillon sollten m.E. regelmäßig in eine eigene Community verschoben werden. Es ist völlig okay, Menschengemachtes auch mal der Lächerlichkeit preiszugeben, nur möchte ich das nicht alle Naslang zwischen den „ernst gemeinten“ Posts herausfiltern müssen.
Das war‘s für den Moment. Möge feddit.de weiter wachsen und gedeihen!
Danke für deinen Erfahrungsbericht, ich fand ihn sehr interessant zu lesen!
Ich hatte ursprünglich auch vor, als nächstes ein PHEV zu kaufen, hab mich schließlich aber zugunsten eines Vollhybrid-Fahrzeugs umentschieden.
Die Hauptgründe waren, dass:
a) ich exakt 1 (von theoretisch zweien, die zweite scheint jedoch dauerhaft außer Betrieb zu sein) öffentliche Ladesäule in Laufweite meiner Wohnung habe, sonst null Infrastruktur, auch beim Arbeitgeber nicht und
b) die HEV-Version desselben Autos rund 200 kg weniger mit sich rumschleppen muss als die PHEV-Variante. Weniger Gewicht kann m.E. nicht von Nachteil sein.
Ich bin gespannt, welche Erfahrungen ich im kommenden Jahr - insbesondere bezüglich der rein elektrischen Reichweite - machen werde. Vielleicht bereue ich‘s ja noch, nicht auf „Plug-in“ gesetzt zu haben.
Oh gottogott, schon wieder so ein blechohriger Rumpelkommentar, für den ich die alte Tante FAZ so liebe. „Die Banken“ haben gar nichts „verschlafen“; Maestro wird es noch so lange geben, wie die letzten ausgegebenen Bankkarten mit Maestro-Funktion gültig sein werden, und danach gibt‘s dann vergleichbare Dienste anderer Anbieter als Ersatz. Fertig.
Einen in meinen Augen deutlich mehr von Sachlichkeit und Sachkunde getragenen Artikel zum Thema findet man bspw. bei heise.
Es muss nicht Wein sein: Wasser mit einem Schuss Apfelsaft und der Teelöffel Essig tun‘s auch, wichtig ist die Simulation eines süß-säuerlichen „Verdorbenes-Obst-Aromas“, auf das die Fruchtfliegen stehen. Der Tropfen Spüli sorgt dann, wie du schon richtig sagst, noch dafür, dass die Fliegen in der Flüssigkeit absaufen, anstatt von der Oberflächenspannung getragen zu eerden.
Hinzufügen würde ich noch, dass unbedingt auch die Brutstätte der Fruchtfliegen gefunden und beseitigt werden muss. Das hat bei uns schon mal ein paar Tage gedauert - bis wir die eine faulige Kartoffel ganz unten in der Papiertüte gefunden haben. :)
Habe mich mal bei einer (hessischen) Lehrkraft erkundigt, und tatsächlich gibt es bei Klassenfahrten, ebenso wie bei Freizeiten anderer Träger immer im Vorfeld einen Elternabend, bei dem die einschlägigen Infos bei den Eltern abgefragt werden. Noch dazu sollte es in allen Klassen so sein, dass den Lehrkräften genau diese Infos über gesundheitliche Sonderbedürfnisse schon im normalen Unterrichtsalltag zur Verfügung stehen, mindestens den Klassenlehrern und -lehrerinnen. Also irgendwas passt da vorn und hinten nicht zusammen. Man wird den Fortgang des Prozesses beobachten müssen.
Da stellen sich ja wirklich einige Fragen. Die Eltern haben nicht daran gedacht, mitfahrende Freundinnen oder die Lehrerinnen über das Verhalten im Ernstfall zu informieren? Wie können Lehrkräfte über Krankheitssymptome einer Schülerin einfach hinwegsehen? Muss jetzt vor jeder Klassenfahrt ein Gesundheitsfragebogen ausgegeben werden? Seltsamer Fall.
Ja dann, wohl bekomm‘s. :)
Für mich bringt Gerhard Polts „Mittagspause“ Sketch die Nervigkeit, jeden Tag mit der immer gleichen Standardvokabel bombardiert zu werden, aufs Schönste auf den Punkt. :)
Nein, nein, nein. Ist es NICHT. :)
Als ich die verhandelte Schadenssumme gelesen habe, ist mir ja endgültig der Keks in den Kaffee geplumpst. Ich meine, ein paar zehntausend Euro, okay - reich und ~~dumm~~ leichtgläubig kommt halt mal vor.
Aber eine verdammte dreiviertel Million!? Da muss schon eine krankhafte Abhängigkeit der Geschädigten Person zu der „Wahrsagerin“ bestanden haben, vermute ich.