Der Dritte kam nur einen Tag zu spät. Wieso hast Du nicht genug Zeit eingeplant! /s
Toe
Stimmt! Es war auch von Beginn an klar. Der Bund hat ein festes Budget für die nächsten Jahre zugesagt. Ich glaube es waren 1,5 Milliarden. Die Länder hatten den selben Betrag zu leisten. Bereits bei Einführung wurde kommuniziert, dass der Name besser Deutschland-Ticket lauten sollte, als 49,-EUR-Ticket. Die Inflation war zu dieser Zeit auch keine Überraschung mehr.
Wieviel Geld der Bund oder die Länder genau hinzugeben, möchte ich nicht festlegen. Hierzu fehlt auch die Zahl der Ausgaben, als auch die Transparenz zur Beauftragung dieser.
Das Bundesverkehrsministerium macht deutlich, dass es im nächsten Jahr nicht noch mehr Geld als Zuschuß bereitstellt und sich an das bereits zugesagte hält. Dafür wird desen Kopf, der Verkehrsminister, evtl auch zu Recht, kritisiert.
In unserer Bubble fehlen mir folgende Aspekte:
1)Wie bereits genannt könnte ein Ein teureres Ticket für etwas Finanzierumgs-Ausgleich sorgen ohne sofort das ganze Deutschland-Ticket einzustellen.
2)Die These, dass durch attraktiver Preise mehr Tickets verkauft werden ist für den kurzfristigen Zeitraum belegt. Dass durch die größere Anzahl der Tickets ein erhöhter Finanzierungsanteil erreicht wird scheinbar jedoch nicht. (Siehe auch die Prognose von den benötigten 31Mrd.: ZDF heute) Sollten die Städte die Hoheit über den ÖPVN aufgeben und diese komplett einem Landes bzw. Bundesministerium überlassen, um Beauftragung und Finanzierung an eine Stelle zu bringen?
Da würde sich anbieten, die Verkehrsverbünde aufzulösen und die Verwaltung vollständig der 100%-Staatstochter Bahn zu übergeben. Diese hat bereits Erfahrung und existierende, nur noch zu verstärkende Strukturen. Jährlich wird vom Bund das Budget für DE festgelegt und zu 1/3 finanziert, setzt den Minimalbedarf fest und beauftragt die Bahn mit dem Minimalbedarf auf Basis der 2/3 des Budgets. Den Ländern wird empfohlen das zweite drittel zu finanzieren. Städte/Kreise übernehmen den Rest. (Ein fester Verteilungsschlüssel nach Kopf pro Fläche böte sich für das Geld an. Die Städte/Kreise bauftragen mit dem letzten Drittel des Budgets Unternehmen für den örtlichen Mobilitätsbedarf über den Minimalbedarf hinaus. /s
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Lasse Umverpackungen im Laden zurück. (Diese muss der Handel kostenfrei zurücknehmen.)
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Nutze Käse-, Fleisch-, Fischtheke anstatt der vorverpackten Ware. (Das vermeidet nebenbei versteckte Preiserhöhungen durch Mogelpackungen.)
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Nutze Leitungswasser anstatt Wasser in Flaschen.
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Achte beim Kauf nicht auf Pfandflaschen/-Dosen, sondern auf Mehrwegflaschen.
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Die Verpackung von Milchproduktion wie Joghurt unterscheiden sich teilweise sehr stark, wenn es um die Menge des verwendeten Kunststoff geht.
Ich finde das Projekt und zugehörige App von Replaceplastic eine schöne Idee. Das vermeidet nicht direkt den Müll, gibt jedoch Feedback zum Produzenten. Ob es wirklich etwas verändert sollte jeder für sich selbst abschätzen und bewerten.
... Joghurtdeckel abspülen....
Keiner verlangt den Müll abzuwaschen! Ein vollständiged Abtrennen des Deckels sollte leicht möglich sein. Einfaches Sammeln bzw. in drei Kategorien Vorsortieren ist nicht wirklich aufwändig und kompliziert.
Etwas Druck auf Hersteller und Händler wiederverwendbare Verpackungen anzubieten oder Wäre unverpackt anzubieten ist definitiv sinnvoll.
Das Argument "Der Kunde will das ja so.", sehe ich jedoch des öfteren bestätigt. Z.B. wenn man das Kundenverhalten in Supermärkten beobachtet und neben der Fisch-/Käse oder Wursttheke, die gleichen Waren in Kunsttoffverpackt angeboten werden. (siehe sehr viele E-Center). Ich sehe es auch bestätigt, dass ein einfaches "Ist mir zu kompliziert." in diesem Thread als Argument ausreicht die bisherige von den zuständigen Stelle vorgegebenen Vorgehen nicht umzusetzen. Gleichzeitig jedoch nach Vorschriften für andere vorzuschlagen.
Nein, die Bürger wurden vorab über den angemeldeten Protest informiert. Eilige hatten die Möglichkeit dies einzuplanen.
In diesen Fällen dürfte die Ausrede "Selbst Schuld" oder Frage nach einer Teilverantwortung durch Fahrlässigkeit sicher nicht stellen.
... 3/4 der Bewohner Deutschlands... ... Hauptursache Verkehr...
Die größte Bewohnerdichte ist in Städten zu finden. Vorschlag um das Problem schnell anzugehen:
1)Sperrung der engsten Innenstadtkreise für Personentransportmittel mit Feinstaub- und CO2-emittierenden Antrieb innerhalb von zwei Jahren.
2)Ausdehnung des Radius bis zur Grenze der ÖPVN-Verbindung im 30min Takt und Abstand der zur Haltestelle von 1km. Eine Ausweitung sollte ca. alle 5 Jahre erfolgen um eine Anpassung eines jeden Einzelnen selbst zu ermöglichen.
3)Lastkraftverkehr folgt mit einem Zeitversatz von 3-5Jahren dem Personenverkehr.
4)Reduziert sich die Belastung nicht im erwarteten Maß, folgt die Einschränkung im gleichem System für alle Fahrzeuge des Individualverkehrs (Auch emissionsfreien Antriebe). Mit Ausnahme von öffentlich nutzbaren Taxis mit emissionsfreiem Antrieb.
... sagt ein Land, dass vor dem Import und Einsatz einer Technik die Bedingung gesetzt hat Wartungen selbst, vorort und eigenständig durchführen. (Transrapid) Und kürzlich eine selbstentwickeltes bzw. weiterentwickelte Produkt vorgestellt hat.
Ich verstehen das Vorgehen von China. China sollte Deutschland auch verstehen können.
Dachte im ersten Momeeauch, weshalb es eine Meldung wert ist. Wenn man den letzten Absatz über den angeblichen Kampf um Stellplätze zwischen zwei Parteien weglässt ist es besser. Der Titel könnte lauten:"Stadt sucht mit mobilen Plattformen die besten Parkplätze für Fahrräder um für Fahrradfahrer attraktiver zu werden."
Und wenn keiner mehr hin geht und das Geschäft sich nicht mehr trägt, hat man den einen Mitarbeiter für eine Schicht in einem anderen Geschäft frei bzw. zur Verfügung.
Good Bye kleiner Einzelhandel. Welcome Versandhandel und Einkaufstempel mit weniger Fachwissen. /s
Ohne ein Richtig oder Falsch zur Entscheidung von Scholz einzugehen oder eiben Vergleich herstellen zu wollen:
Der Satz "Die ... haben diesen Krieg angefangen, jetzt sollen sie auch die Konsequenzen tragen.", hat mich an die Bombenangriffe auf Hamburg, Dresden usw. in den 40er Jahren denken lassen.