Genauso wie du früher in deinem Heft oder vorne an der Tafel gearbeitet hast... Klassisch mit dem Stift. Nur dass du hier Aufgaben und Texte auch auf's Tablett kriegst und nicht aus dem Kopierer oder präsentiert auf dem Overhead-Projektor.
Der "Arbeitsrechner" in Form eines Notebooks erfordert eine echte Umstellung. Von der Schiefertafel und Kreide zum Schulheft und Füller zum Tablett ist dagegen eine natürlich Evolution.
Also was aus der Kategorie "Ich versuche wissenschaftlich zu wirken aber verstehe nicht den grundlegenden Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität"...
Eine korrekte Studie würde häufiges Lesen von Büchern in Papierform mit Büchern auf dem Display vergleichen und nicht so tun als wäre "irgendwas auf dem Handy/Tablett machen" vergleichbar mit regelmäßig ein Buch lesen. (Außer wir unterhalten uns tatsächlich über technische Details wie Ermüdungserscheinungen bei Displays -ich bin ja sehr für e-Ink-, aber soweit sind wir sicher noch nicht.)
PS: Soll das "die selten Bücher und häufig an digitalen Geräten lesen" heißen oder fehlt da ein Verb? Hab ich jetzt Förderbedarf oder er? An Kreidetafeln haben wir wahrscheinlich beide noch gelernt...