Trotzdem ist es seltsam, dass man “Nutze ich” und gleichzeitig “Kenne ich nicht” wählen kann, welchen Sinn hat das…
Vielleicht sortiert sie damit Leute aus, die "einfach irgendwas" ankreuzen? :D
Trotzdem ist es seltsam, dass man “Nutze ich” und gleichzeitig “Kenne ich nicht” wählen kann, welchen Sinn hat das…
Vielleicht sortiert sie damit Leute aus, die "einfach irgendwas" ankreuzen? :D
Die Ergebnisse werden, bzw die komplette Arbeit wird, wohl im Rahmen des Stipendiums der Erstellerin (Chaotisches Catalysator Stipendium) veröffentlicht.
Deswegen muss man ja seinen Beruf bzw Fachbereich der Ausbildung angeben. So hatte ich das zumindest verstanden. Eine Forschungsfrage ist wohl z.B. ob Dystopien von IT-affinen Menschen anders wahrgenommen werden als von Anderen.
hier musste man doch weder Name noch Adresse oder E-Mail oder sonst irgendwelche persönlichen Daten angeben
Tatsächlich gibt man diverse demografische Daten und seine eMail an.
Es wurde aber explizit darauf geachtet, dass es nicht einmal technisch möglich ist, die Mailadresse mit den Antworten in der Umfrage zu verknüpfen.
IP-Adressen werden anonymisiert und nicht dauerhaft gespeichert.
Ich habe Rückfrage mit der Erstellerin gehalten. Die Umfrage ist keine offizielle Umfrage des Instituts selbst, sondern eine private für eine Masterarbeit als Studentin am KIT. Es ist also explizit gewollt, das auf einer separaten Domain zu machen, da das keinen offiziellen Charakter haben soll.
Selfhosted war wichtig, damit man auch wirklich den Datenschutz einhalten kann. Es wurde in LimeSurvey das Speichern von IP-Adressen deaktiviert und eine separate Umfrage zum Erfassen von Mailadressen erstellt, die aber bis auf einen Validierungsparameter – damit nicht einfach jemand seine Mail für's Gewinnspiel anmelden kann, der die 1. Umfrage nicht gemacht hat – keine weiteren Daten erhebt als die Mailadresse.
Der Validierungsparameter wird auch nicht in der ersten Umfrage gespeichert, d.h. eine Verknüpfung der Umfrage selbst mit der Mailadresse ist nicht möglich.
Es wurde auch darüber nachgedacht, eine Datenschutzerklärung nach DSGVO zu erstellen. Dort hätte man beispielsweise das Recht auf Löschung, aber da man ohne Angabe sämtlicher Formulardaten und der Uhrzeit die Umfrage nicht zuordnen kann, wäre es Unsinn. Die Umfrage erhebt also gar keine persönlichen Daten bis auf Demografiedaten, mit denen ein Rückschluss auf eine einzelne Person nicht möglich wäre.
Die Ergebnisse der Umfrage werden im Rahmen des Chaotischen Catalysator Stipendiums als frei zugängliche Masterarbeit verfügbar sein.
Ich werde fragen, ob die Erstellerin vielleicht ihren Namen und Mailadresse auf die Startseite werfen möchte. Wenn du natürlich noch weitere Verbesserungsideen hast, gerne her damit.
Du hast ja jetzt eine Community, die du um Rat fragen kannst.
Two days is … laughable.
For many terminally online people, even a few hours is making a huge impression. People are used to pages being up 99.9% of the time…
heavy moderation and trying to make people aware of logical fallacies and the awful stuff in Eristic Dialectic: The Art of Winning an Argument. People need to learn to be able to turn away from fights online.
well, I like logseq better anyways (:
ich denke das liegt am allgemein sehr hohen Föderationsaufkommen aktuell… ich bin aber kein Admin hier, sondern @wintermute@feddit.de