Actually tru for every value of yo mama, from xs to xxxxxxxxxl

Most particles are, researchers have shown that even macro-molecular objects like buckyballs behave like a wave in the double slit experiment.

Alter, bei der Frankfurter Rundschau liest einfach niemand die Artikel gegen. Wie viele grammatikalische Fehler und fehlende Worte der Artikel einfach hat...

Die AfD in Sachsen einen zweiten Bürgermeister.

Das gilt bei denen als vollständiger Satz, kein Verb weit und breit. Direkt der erste Satz des Artikels.

Wichtiger Artikel allerdings, zeigt wie klar und offen rechtsextrem das Nazischwein ist. Vielen Dank

Nice interrobang!

Möchte an dieser Stelle mal betonen dass auch mein Dad nach einem Radunfall nur deshalb noch am Leben ist, weil er Helm getragen hat.

Helm auf, Leute!

It's her reversal of the Serenity Prayer, changing it into a call to action instead of acceptance of the (seemingly) inevitable.

Aber auch nur wenn die dann auch bespielbar sind. Wenn da ein einzelnes Stahlpferd auf einer Feder steckt und direkt daneben die Hauptstraße verläuft ist den Kindern auch nicht geholfen.

Thanks for correcting me then

Then it's not tea, it's an infusion or decoction.

Tea is made from a specific plant, the tea shrub (Camellia sinensis).

These infusions might be called tea, but they are tea in the same way as a hotdog is a heated companionable mammal.

Except if you talk about Kukicha, then it's made from the stems of the tea shrub. The important part here is the tea shrub. Without tea in it, it just ain't tea.

Yes, the world doesn't need billionaires
And we can do it without guns
No, we won't kill you and we won't lock you up
On the contrary, you'll become millionaires!

Knorkator - Die Welt braucht keine Milliardäre

Verkaufsstellen? Ich dachte nur der Anbau und die Clubs sibd erlaubt?

Ist aber auch ein extremer Unterschied von z.B. "Auf einer Parkbank im Sonnenschein sitzen und das Feierabendradler genießen" (in Sichtweite eines Kinderspielplatzes) zu

vor einer Schule betrunken rum zu laufen

Weitreichende und übergreifende Konsum-Verbote im öffentlichen Raum die nicht zwischen Leuten die sich mit drei Flaschen Vodka abschießen und jenen die im Sonnenschein ein einzelnes Biermischgetränk süppeln unterscheiden, widersprechen da einfach meinem Freiheitsbild.

Ähnlich geht es mir beim Cannabis-Konsum, drei Oppas die sich im Park ein Tütchen teilen sind nicht das Selbe wie der Typ der vor dem Schulhof rumlungert und mit den Jugendlichen die grade in der Pause zum Kiosk laufen darüber quatscht wie gut seine neue Züchtung ist während er am Bong zieht.

Wo genau man da die Grenze zieht und ob die überhaupt nötig ist, kann man sicher diskutieren. Prinzipiell bin ich aber der Überzeugung, dass Aufklärung, Hilfsangebote und ein entspannter Umgang nicht nur in ihren Ergebnissen, sondern auch in der Politik einer freien Gesellschaft der Prohibition vor zu ziehen sind.

Bei Werbeverboten jeder Art bin ich wiederum vollkommen bei dir.