FĂŒr die Aussenwirkung von Linux flehe ich euch an Bogen oder eure favorierte Eso-Distro nicht an Normies ohne IT-Hintergrund zu empfehlen. 95% aller Menschen brauchen einfach ein Klickibunti System, das funktioniert wie Linux Mint.
ich_iel
Die offizielle Zweigstelle von ich_iel im Fediversum.
Alle Pfosten mĂŒssen den Titel 'ich_iel' haben, der Unterstrich darf durch ein beliebiges Symbol oder Bildschriftzeichen ersetzt werden. Ihr dĂŒrft euch frei entfalten!
đ± Empfohlene Schlaufon-Applikationen fĂŒr Lassmich
Befreundete Kommunen:
Sonstiges:
Regeln:
1. Seid nett zueinander
Diskriminierung anderer Benutzer, Beleidigungen und Provokationen sind verboten.
2. Pfosten mĂŒssen den Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' haben
Nur Pfosten mit dem Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' sind zugelassen. Alle anderen werden automatisch entfernt.
Unterstrich oder Abstand dĂŒrfen durch ein beliebiges Textsymbol oder bis zu drei beliebige Emojis ersetzt werden.
3. Keine HochwÀhl-Maimais oder (Eigen)werbung
Alle Pfosten, die um HochwĂ€hlis bitten oder Werbung beinhalten werden entfernt. Hiermit ist auch Eigenwerbung gemeint, z.b. fĂŒr andere Gemeinschaften.
4. Keine BildschirmschĂŒsse von Unterhaltungen
Alle Pfosten, die BildschirmschĂŒsse von Unterhaltungen, wie beispielsweise aus WasistApplikaton oder Zwietracht zeigen, sind nicht erlaubt. Hierzu zĂ€hlen auch Unterhaltungen mit KIs.
5. Keine kantigen BeitrÀge oder Meta-BeitrÀge
ich_iel ist kein kantiges Maimai-Brett. Meta-BeitrĂ€ge, insbesondere ĂŒber gelöschte oder gesperrte BeitrĂ€ge, sind nicht erlaubt.
6. Keine ĂberfĂ€lle
Wer einen Ăberfall auf eine andere Gemeinschaft plant, muss diesen zuerst mit den Mods abklĂ€ren. Brigadieren ist strengstens verboten.
7. Keine Ă40-Maimais
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Alle Pfosten auf ich_iel mĂŒssen humorvoll gestaltet sein. Humor ist subjektiv, aber ein Pfosten muss zumindest einen humoristischen Anspruch haben. Die AtmosphĂ€re auf ich_iel soll humorvoll und locker gehalten werden.
9. Keine Polemik, keine KöderbeitrÀge, keine Falschmeldungen
BeitrĂ€ge, die wegen Polemik negativ auffallen, sind nicht gestattet. Desweiteren sind Pfosten nicht gestattet, die primĂ€r Empörung, Aufregung, Wut o.Ă. ĂŒber ein (insbesonders, aber nicht nur) politisches Thema hervorrufen sollen. Die Verbreitung von Falschmeldungen ist bei uns nicht erlaubt.

Bitte beachtet auch die Regeln von Feddit.org
Linux Mint empfehle ich auch jedem Interessierten.
Ja, Minze sehr gut. Völlig unironisch. Geht bei nicht zu seltsamen Hartwaren direkt aus der Kiste und hat keinen merkwĂŒrdigen ScheiĂ wie Schnapp mit drin.
Kein Schnapp und dafĂŒr das objektiv ĂŒberlegene FlachPack vorinstalliert!
Ich hab Linux Minze weil ich schon auf Arbeit den ganzen Tag in 4 verschiedene Terminals starren muss. Ich will zu Hause einfach nur noch bunte Bilder anklickern.
Linux Mint empfehle ich auch jedem Interessierten.
Dir ist wohl nicht klar, dass sÀmtliche Software, die nicht im Main-Repository ist, keinerlei offiziellen Support enthÀlt. Universe kriegt lediglich "Community Support", was einfach mal bedeuten kann, dass man Leuten unsichere Software zumutet. "Lösung" der Community: Einfach PPAs nutzen. Geilomat. Das sollen normale Leute hinkriegen?
Eine Seniorin hatte letzten auch diese blödsinnige Empfehlung fĂŒr Mint bekommen, konkret LMDE. NatĂŒrlich helfe ich trotzdem. Dieser LMDE-Mist hat bei der Installation einfach keinen Bootloader installiert, obwohl sogar eine Nachfrage kommt und ich natĂŒrlich sda auswĂ€hlte.
Aber vielleicht hatte ich einen Fehler gemacht. Also erstmal alle Partitionen manuell plattmachen. Wieder Installation durchlaufen lassen. Wieder derselbe ScheiĂ.
AnschlieĂend Fedora KDE: LĂ€uft direkt. Noch kurz Flathub aktiviert und fertig.
Verschwendete Zeit durch Mint: Eine Stunde.
Erfolgreiche Installation von Fedora: 20 Minuten.
Ist natĂŒrlich blöd gelaufen. Im Windows-Universum kann man aber genauso jeden Blödsinn installieren, von daher keine Verschlechterung.
Im Windows-Universum kann man aber genauso jeden Blödsinn installieren, von daher keine Verschlechterung.
Im Windows-Universum ist standardmĂ€Ăig installierter Kram aber nicht komplett ohne Support. Im Fedora-Universum auch nicht. Bei diesen Ubuntu-Derivaten aber schon.
Hat schon seine GrĂŒnde, weshalb SteamOS von einer Ubuntu-Basis weg ist und Bazzite/Aurora auf Fedora basieren.
Die AuswahlĂŒberforderung ist echt. Ich kenn und versteh es. Man will so ein Betriebssystemumzug ja nur einmal machen. Aber so im Nachhinein hab ich mir da viel zu viel Gedanken ĂŒber die Details im Vorfeld gemacht. Schreibtischumgebungen kann man mit einem vom USB-Stock startbaren BS ausprobieren. Aber von Fenster kommend fand ich beim ausprobieren KDE so gut, dass ich mich schon fragen musste warum ich mich im Vorfeld stundenlang eingelesen hab. Halbe Stunde mit Ventoy die Schreibtischumgebungen ausprobieren hat die Sache sehr schnell besiegelt.
Bei den Distros... tja. Muss man GlĂŒck haben. Da kann man sich trotz viel einlesen einfach vergreifen aber das merkt man unter UmstĂ€nden erst Wochen spĂ€ter. Bazzit hat mir zum haupten auf meinem Rechenknecht zum Beispiel garnicht getaugt. ZwischenspeichyBS dagegen erfĂŒllt alle meine Anforderungen. Aber ohne Vorerfahrung konnte ich mir dazu im Vorfeld durch reines Einlesen kein akkurates Bild machen. Inzwischen vermutlich schon eher.
Meine Empfehlungen:
-eher auf groĂe und bekannte Distros gehen mit groĂen und bewĂ€hrtem Entwicklerteams.
-verfĂŒgbare UnterstĂŒtzungsseiten, Wikis, Foren, Discords angucken.
-erst danach auf die Spezialisierungen schielen.
Deswegen bin ich auch bei CachyOS gelandet. Das ist zwar noch keine GröĂe wie zb Suse, Fedora, Debian oder Mint. Aber es ist weitverbreitet, nicht zu stark nur auf Gaming fokusiert und das Wiki ist hervorragend und dazu ist fast alles vom Archwiki ebenfalls anwendbar. Vorallem was die Installation, mögliche Auswahloptionen und das initiale Setup betrifft hat es mich persönlich komplett abgeholt. Eigentlich wollte ich eher in Richtung Fedora/Opensuse gehen aber im Vergleich hat mich die verfĂŒgbare Hilfe zur Selbsthilfe bei den Distros persönlich(!) eher aus verschiedenen GrĂŒnden genervt. Mit meiner inzwischen eher Ă€lteren Hardware brauch ich die blutige Kante eher weniger. Aber zu fast jeder Frage eigentlich nur zwei verlĂ€ssliche und aktuelle Anlaufstellen zu brauchen, die mir(!) von der Aufbereitung taugen ist Gold wert.
Aber jeder Jeck is anderscht. Vielleicht wird man auch mit Nobara von einem 1 Mann Team sehr glĂŒcklich oder mag die Dokumentation von Opensuse. Aber gerade als Beginner im Vorfeld auf die verfĂŒgbaren Hilfsmittel zu schauen ist ein Aspekt, der mir viel zu selten hervorgehoben wird.
Vor allem der Punkt mit Angeboten zur Hilfe ist ein sehr wichtiger. Vor allem wenn man selber noch keine oder wenig Ahnung hat was man tut bringen einen unklare Hilfen nicht so enorm weiter. Da profitiert man schon massiv von groĂen Distros, wo es ausreichende Hilfestellungen und Dokumentationen gibt. Besonders bei Arch basierten Distros hat man das Arch wiki, welches, mMn, die beste Dokumentationen von allen Distros hat die ich bis jetzt gesehen habe.
Man sollte nur nicht den Fehler machen, im Arch Forum Fragen zu anderen Arch-basierten Distros zu stellen ... hab' ich gehört ... aber ja, das Wiki ist schon sehr gut ...
Das sollte man nicht tun. Ansonsten wirst du nÀmlich direkt ohne auf das Problem einzugehen mit "ist kein direktes Arch, also nicht unser Problem" ab gespeist.
Das wichtigste ist wirklich, jemanden mit einer kompatiblen Distro zu haben, den man fragen kann.
Oder andersrum: Wenn du jemanden zu Linux bringen willst, empfiel ihm eine Distro, mit der du dich gut auskennst (oder deren AnfÀnger-Ableger).
Als ich umgestiegen bin, fand ich Linux erstmal schrecklich. Mein PC ging kaputt, ich hab fĂŒr's Studium einen gebraucht und hatte kein Geld. Irgendwer hat mir dann ein altes Teil geschenkt, auf dem OpenSUSE installiert war. Das ist meiner Meinung nach echt nichts fĂŒr AnfĂ€nger, einfach weil es zu komplex ist.
Und vor allem gab es niemanden, den ich fragen konnte, und die Antworten in Foren waren mir zu hoch.
Erst nachdem ich eine Woche lang versucht hab, Quellcode auf dem System zu kompilieren und mich gefragt hab warum das so schwer sein muss, hat mir jemand den Paketmanager gezeigt.
Hab vor einer Woche von Windows 11 auf CachyOS umgestellt. Ich kann mich der positiven Worte ĂŒber letzteres nur anschlieĂen. CachyOS war unkompliziert zu installieren, hat Out-of-the-Box funktioniert und deren Wiki + Arch Wiki ist super. Ich bin mit dem Umstieg bisher extremst happy. :)
Halt, ich kann nur so erigiert sein!
Es wird besser sobald dir Kiemen wachsen. Das macht auch den Kampf gegen die Garnelen leichter (KĂ€fer der Meere).

Ich möchte unbedingt auf Bazzite umsteigen! Aber ich kann nicht ohne Fluid Motion Frames (AMD). Ich hoffe, AMD stellt dahingehend diesen Dezember irgendwas vor, dass das auch universell auf Linux funktioniert.
Ich möchte unbedingt auf Bazzite umsteigen!
Warum?
Gegenfrage: warum nicht? Wenn sich das Zuhausy dafĂŒr entschieden hat, wird das schon GrĂŒnde haben.
Die Frage muss nicht prinzipiell bewertend sein. Mich interessiert das "warum" auch wenn ich keinen Senf zum dazugeben hab. Wenn ich doch Senf loswerden will ist interessant, ob das gute GrĂŒnde sind.
In diesem Kontext trifft das vermutlich eher nicht zu, aber die Tech-Welt hat das A-B-C-Problem öfter: Ich will A erreichen, denke dass ich das mit B hinbekommen wĂŒrde, aber dabei tritt Problem C auf. Also frag ich nach Lösungen fĂŒr C, damit ich B machen kann, statt direkt zu fragen, wie ich A am besten erreiche (was womöglich viel einfacher wĂ€re als ich dachte). Da ist die Frage nach dem "Warum" oft sinnvoll.
Wenn die Grundannahme natĂŒrlich "andere tun oft sinnlose Dinge" lautet, ist das eine schlechte GesprĂ€chsgrundlage. Und wenn der Senf aus Distro-Snobberei besteht sowieso.
Vielleicht, vielleicht aber auch nicht.
Ich gehe mal davon aus, dass das Zuhausy weniger definitiv, eventuell sogar im Rahmen einer Frage, kommuniziert hĂ€tte, wenn es AufklĂ€rungsbedarf gĂ€be. Wenn das nicht der Fall ist, gehe ich von einer gefestigten Entscheidung aus...und dann halte ich es auch nicht fĂŒr indiziert, das zu hinterfragen.
Zum einen, weil das immer so einen Beigeschmack von Distro-Snobismus hat und zum anderen, weil es doch eh selten ist, dass jemand auf Anhieb seine perfekt passende Distro findet. Ob man dann mit bazzite, Minze, ZwischenspeicherOS oder Filzhut anfĂ€ngt, ist doch auch egal. Hoffentlich ists der Beginn einer spannenden, befreienden Reise ins Reich der Pinguine! đ§đ§đ§
Das wichtigere Warum ist, warum OP nicht ohne FMF leben kann.
Ich finde, Cities: Skylines 2 ist nur mit FMF gerade so spielbar. Und generell find ich das ne echt tolle Sache, um pure Rechenleistung zu sparen. Ich weiĂ ehrlich gesagt nicht, ob es auf Linux gute Software-Alternativen dazu gibt, aber auf Windows hatte z.B. Lossless Scaling auch nur Ergebnisse erzielt, die nicht an FMF ran kamen.
Naja ich benutz meinen Desktop eigentlich nur noch zum Zocken und möchte eine Distro wo möglichst viel einfach Out of the Box funktioniert, inkl. Proton. Was wÀre denn dein Vorschlag :)
Windows. Da funktioniert möglichst viel Zockbezogenes Out of the Box.
Proton ist ein Windows-Nichtemulator (jaja "not an emulator" usw. usf., als wÀre das entscheidend!) - warum dann nicht das Original?
Ja klar, aber ich hasse Microsoft und die VerscheiĂerung von Windows, deshalb möchte ich davon weg.
Aber dann zu Linux? đ§
Reicht dir Wine?
Ich hab mich eben noch nicht mit dem Software-Stack auseinandergesetzt, was ich genau brauche.
Dann schau mal - ganz unironisch - ob GhostBSD mit Wine fĂŒr dich reicht. :-)
Die Frage ist halt, ob du nur âwas mit Windowsâ willst oder wirklich einen besonderen Stack. Das findet man so ganz gut raus.
Aber dann zu Linux? đ§
Warum nicht?
Ich bin ja groĂer Fan von AnstrengungBS. Aktuell spiele ich sogar Königreich Komm: Lieferung 2 darauf.
Gestern meinen Debian 11 Docker Servierer neu mit Debian 13 aufgesetzt.
Gibt schlieĂlich nichts besseres als nach 8h Arbeit um 19:00 nochmal eine 9h Schicht einzulegen um die Daten zu sichern und wiederherzustellen.
Seitenbeschwerde:
Warum zur Hölle muss es zwanzig verschiedene Wege geben eine IP-adresse statisch zu setzen???
Reicht es nicht einen Weg je Distribution je Version festzulegen??? >:(

Habe mir letzte Woche auch mal Linux Mint mit kde installiert und habe noch so einige "Baustellen".
Brauche jetzt gerade fĂŒr Vereinsarbeit ein pdf-Tool und die Installationsanleitung fĂŒr Linux beinhaltet je nach gewĂŒnschter FunktionalitĂ€t mindestens 8 Schritte, die man in der Konsole ausfĂŒhren muss. Sowas find ich schon abschreckend. Mir ist klar, dass es auch reine Konsol-Tools fĂŒr PDFs gibt, aber ich bevorzuge visuelles Arbeiten.
Am Mittwoch habe ich 3 Stunden lang erfolglos versucht eine Tastenkombination einzurichten, die ich seit ~25 Jahren blind nutze. Ergebnis bislang: Viele Leute mit demselben Problem, denen in Foren gesagt wird: Ach gewöhn dich doch um, das ist sowieso doof, weil es eine Windows-Gewohnheit ist.
Danke fĂŒr nichts...
(Ich will nur ein "@"-Zeichen mit der linken Hand (STRG-ALT-Q) statt mit beiden HĂ€nden (ALTGR-Q) machen können. Aber offenbar mĂŒsste man dafĂŒr permanent ein Extra-Programm laufen haben, das fĂ€nde ich nicht so doll. Obwohl es sogar eine Kurzbefehl-Funktion gibt).
Ich suche noch immer eine Fotobetrachtungssoftware, die mir zusagt, aber das ist derzeit nicht unbedingt Prio.
Aber immerhin habe ich es geschafft meine Fotobearbeitungssoftware (Affinity Photo 2) ans Laufen zu bekommen. Die vierte Anleitung, die ich ausprobiert habe hat dann tatsÀchlich funktioniert.
Alles in allem lĂ€uft es jetzt flĂŒssig (anfĂ€ngliche NVIDIA-Probleme wurden behoben, alles andere wird "irgendwann" abgearbeitet), aber ich habe leider Zweifel, ob das fĂŒr nicht-technisch-versierte Leute, die nur Windows kennen und die man nicht stĂ€ndig unterstĂŒtzen möchte, alles schon so alltagstauglich ist.
Kenne ich mich mit kde nicht so ganz aus aber ich wĂŒrde empfehlen tatsĂ€chlich einen key remapper zu verwenden, da die aufs lange gesehen recht nĂŒtzlich sein können (ich verwende 'xremap'). FĂŒr deinen Fall könnte ich auch 'ydotool' empfehlen, sofern du weiĂt wie du in kde eine Tastenkombination einrichtest, die ein kommando ausfĂŒhrt (z.b. ydotool type "@")... Ich habe grad nachgeschaut und auch ydotool benötigt einen hintergrundprozess, das is meiner ansicht nach aber fast unvermeidbar, da heutzutage fast alle programme fĂŒr diesen zweck ein virtuelles eingabe gerĂ€t simulieren weil dies deutlich portabler ist.
Ich benutze selbst kein kde, deshalb gibt es evtl bessere lösungen bzw die oben angegeben Programme sind nicht die beste lösung
xremap Ja, darĂŒber (und auch ĂŒber den von dir genannten Befehl) bin ich dann auch irgendwann gestolpert. Sowas werde ich dann wohl einrichten.
Danke
Ich habe seit lÀngerem Nobara und nutzte es in letzter Zeit öfters. So langsam finde ich mich zurecht.
Gestern hab ich angefangen einen Heimservierer mit OMV zu betreiben. Hatte vorher auf einem Raspi bisschen rumgespielt
GlĂŒckwunsch zum Heimserver.
fĂŒr den Start. Danach, was auch immer dich rumtreibt.