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Ich hasse alles an dieser Situation.
Das Spiegel Online diesen Menschen gefunden hat und wusste was das für Wellen schlagen wird.
Das YouTube Deutschland es aufgreift und und ausweitet.
Und nun dass hier.
Das hätte alles verhindert werden müssen. Schon von Anfang an.
Genau wie diese Shitshow um den "Drachenlord". Alles so erbärmlich.
Brot und Spiele funktioniert halt wie eh und je. Obwohl...
...beim Brot mangelt es dank ständiger Preistreiberei irgendwann. Aber dafür werden die Spiele besser vermarktet.
Können wir uns darauf einigen, keine Artikel von Medien aus dem Axel-Springer-Verlag mehr zu teilen? Ixh will nicht ausversehen draufklicken.
Einfach diese Liste zum adblocker hinzufügen: https://github.com/autinerd/anti-axelspringer-hosts
Irgendwie klingt das für mich wie Scam- und Phishing-Seiten, nicht nach Springer-Presse Ü
Hab mal 2 ausprobiert, leiten auf bild.de um.
Ich nutze und empfehle Firefox mit Auto Highlight. Verhindert versehentliches Klicken. Und erspart dem Hirn ungeheuer viel Arbeit. Vor allem jetzt, da man ja leider auch hier zunehmend 💩 und 💩-Verzapfende wegfiltern muss.
Auto Highlight Screenshot
So ein visueller Filter lässt sich per Rechtsklickmenü unkompliziert nutzen.
Und ja: Die Farbwahl ist nicht zufällig.
Guter Tipp. Danke!
Die Welt weiß aber auch wie man die komplette Klaviatur der Niedertracht in einem Artikel unterbringt.
Clickbait-Headline, vollkommen unnötige Implikationen, dass der junge Mann ja psychisch verhaltensauffällig sei, nur um dann später im selben Text zu unterstellen, dass es ihm ja nur, vollkommen kalkuliert, um Aufmerksamkeit und Geld gehe.
Na Hauptsache drüber geschrieben, das ist doch sowohl im Falle einer psychischen Hilfsbedürftigkeit als auch bei kalkulierter Aufmerksamkeitsvergoldung sicherlich enorm hilfreich!
Und dann der Abgrund, der sich in der Kommentarspalte auftut.
Ich besitze zum Glück genug Selbstschutz, dass ich mir das gar nicht gegeben habe.
Ist bei der Springerpresse auch generell angebracht vollkommen unabhängig vom Thema des Artikels
Aufmerksamkeit ist die Währung. Nicht teilen, nicht klicken, nicht aufregen.
Matthei sagt selbst, dass er der selbsterklärte Drachenlord 2.0 werden will.
Kann man machen. Sollte man nicht. Aber kann man machen.
Sehen wir hier Deutschlands nächste große LoL-Cow?
Kopf -> Tisch ... und zwar in Bezug auf die Person des "Anzeigenhauptmeisters", der Medien und der ganzen Deppen (ich zähle mich da zähneknirschend dazu weil ich auf den Artikel geklickt habe) die das Phänomen "Ragebait" dadurch mit befeuern, dass sie dem ganzen Aufmerksamkeit geben.
Ich meine klar, so etwas gab es auch schon vor dem weit verbreitetem Internet, vor Social-Media (ich sage nur "Maschendrahtzaun" und "Knallerbsenstrauch") aber ich glaube spätestens seit dem "Drachenlord" hat das ganze extrem ungesunde Ausmaße angenommen.
Mensch mit Blockwart-Mentalität tut Blockwart-Dinge. Mehr Nachrichten in der Tagesschau um 8.
Warum muss man solchen Spinnern eigentlich eine Plattform geben?
Weil es Welt ist, die von Springer brauchen sowas für die Umsätze.
Der Spinner wurde in der Vergangenheit auch in den restlichen Medien hoch- und runtergehyped.
Solange er auch alle anderen "heiligen Schriften" abfackelt, gut
Dass da mutmaßlich ein Koran brennt, ist (leider) nur ein Teil der Geschichte:
Zunächst ließ er sich einen Oberlippenbart, einen „Hitlerbart“, stehen und provozierte seine Followerschaft mit skurrilen Fotos, dann machte er mit immer merkwürdigeren Aktionen auf sich aufmerksam.
…
Auf seinen sozialen Netzwerken zeigte er sich nicht nur mit Waffe, er zeigte sich auch, wie er ein Buch verbrannte. Den Koran, nach eigener Aussage. Ob es sich bei dem brennenden Buch wirklich um einen Koran handelt, ist nicht klar erkennbar, sicher ist aber, dass Matthei unbedingt neue Aufmerksamkeit sucht. „Der Anzeigenhauptmeister hat gerade nichts Besseres zu tun, als den Koran zu verbrennen, ah, tut das gut“, sagt er, während er sich selbst zeigt, wie er Spiritus auf ein brennendes Buch spritzt. Im Hintergrund läuft der Marsch „Erika“ des bekennenden NSDAP-Komponisten Herms Niel. Joseph Goebbels nutzte das Lied seinerzeit für NS-Propaganda. Auf seinem Instagram-Kanal kommentiert der „Anzeigenhauptmeister“ das mit „Allahu akbar“.
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