Tatsache ist, dass Armut exponentiell teurer ist, während "Wohlstand" diese Kurve nivelliert.
So vermeidet man außerdem auch Fackeln und Mistgabeln, wenn es an die Kochtöpfe geht.
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Tatsache ist, dass Armut exponentiell teurer ist, während "Wohlstand" diese Kurve nivelliert.
So vermeidet man außerdem auch Fackeln und Mistgabeln, wenn es an die Kochtöpfe geht.
Ich finde diese komplett relative Armutsdefinition schwierig. Würde morgen die inflationsfreie Verdopplung aller Einkommen gelingen, wäre die relative Armut komplett unverändert, auch wenn es den Menschen am unteren Einkommensspektrum absolut gesehen besser geht, als vorher.
Ich find das absolut gerechtfertigt Armut relativ zu definieren. Es gibt keine absolute Definition für "Armut".
Was es gibt ist ungleiche Verteilung von Wohlstand. Und die ist dann immer noch gegeben wenn man allen den gleichen Faktor mehr gibt. Die armen wären immer noch genauso ungleich an dem Wohlstand beteiligt.