Aber immerhin erzwingt sich der Habeck nicht mit einem Spezialkommando Zugang zum Haus und reißt die Gasheizung raus.
Ganz im Ernst, ich als CDU-Wähler käme mir jetzt so dumm vor. Aber das würde halt eine Art Reflexion voraussetzen.
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Aber immerhin erzwingt sich der Habeck nicht mit einem Spezialkommando Zugang zum Haus und reißt die Gasheizung raus.
Ganz im Ernst, ich als CDU-Wähler käme mir jetzt so dumm vor. Aber das würde halt eine Art Reflexion voraussetzen.
Es ist halt genau was man von schwarz rot erwartet, also überrascht bin ich nicht.
Kein Problem. Es gibt da diesen Klimafond, da kann man sich doch bedienen. 🤡
Der wird zur Subvention von Erdgas geschröpft
Naja, einen Vorteil hat es. Je höher der Strompreis, desto mehr lohnen sich PV-Anlagen. Kann man schon fast als indirekte Förderung bezeichnen.
Weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll.
Ja für Leute die sich eine PV Anlage installieren können. Also Eigentümer.
Balkonkraftwerke gehen oft auch für Mieter, das deckt schonmal einen Teil der Grundlast ab
Ansonsten besteht auch die Möglichkeit, sich bei Genossenschaftsprojekten zu beteiligen, auch wenn das nicht überall geht, natürlich etwas aufwendiger ist und auch eher längerfristiger ist als ein BKW und in Sachen Zusatz-Entgelte auch keinen Vorteil bringt.
Und dann natürlich noch der politische Seitenhieb: Obwohl die Ampel, allen voran die Grünen, in der kurzen Amtszeit die Energiewende immens vorangebracht haben, und das trotz der ständig zwischengrätschenden Opposition und der aktiven Manipulation der FDP innerhalb der Koalition, haben die Wähler das nicht gewürdigt und die CxU zur stärksten Partei gemacht. Und damit haben alle, die CxU gewählt haben, wissentlich den Bankrott der Energiewende unterstützt. Jetzt braucht auch keiner deswegen rumzuheulen, und das betrifft auch zusätzlich die AgD-Wähler. 50% der Wähler wollte es so, you get what you vote for.
Balkonsolar geht auch für Mieter*innen (ist aber jetzt nach Ausrichtung und Bedarf nicht unbedingt gleichwertig). Und man muss s sich auch leisten können, bei Niedriglöhnen und Bürgergeld fällt es so oder so flach.
Ja man! Damit spaltet 🪓 man bestimmt die AfD, super!
Hat jemand Erfahrung damit Strom aus Ungarn zu beziehen ? Geht das überhaupt ?
Verbraucher können Strom zu einem ermäßigten Preis von 36 Forint (0,090 Euro) pro Kilowattstunde bis zu einer Höchstmenge von 2.523 kWh pro Jahr kaufen. Dies entspricht einem durchschnittlichen Verbrauch von etwa 210 kWh pro Monat. Für den Verbrauch oberhalb dieser Grenze müssen die Kunden nicht den realen Marktpreis von 268 Forint (0,67 Euro) pro kWh zahlen, sondern den viel günstigeren Wohnungsmarktpreis von 70,10 Forint (0,17 Euro) pro kWh.
Nein das geht nicht.
Du hast feste Marktgebiete. Also wer an der Strombörse handelt kann schon Strom im Ausland einkaufen und dann in Deutschland weiterverkaufen und die rechnerische Differenz an Ein- und Verkäufen wird dann durchaus an einem Übertragunspunkt angelegt, aber das ist hier nicht relevant. Dann kommt noch hinzu, dass der Strom im Voraus eingekauft wird, dann aber natürlich die Prognosen nicht 100% auf die reale Nachfrage passen, also hast du noch einen Intraday Markt und dann hast du noch einen nachgelagerten Markt, um die verbleibenden Differenzen nachträglich auszugleichen.
Daneben kommen dann noch allerlei andere Formen von Langzeitverträgen dazu, die nicht direkt an der Börse gehandelt werden.
Der Strom aus deiner Steckdose kommt aus dem nächstgelegenem aktiven Kraftwerk. Auch wenn du rechnerisch 100% Ökostrom bei deinem Anbieter beziehst, ist der Strom real vielleicht aus dem Kohlekraftwerk.
Hier hast du die Website der Leipziger Strombörse und eine Karte mit den Preisen [Euro/MWh] von gestern für heute. Dies sind nicht die selben Preise wie heute für heute.
Ansonsten kannst du noch sehen, dass zahlreiche EU Staaten (noch) nicht dabei sein. Darunter auch Ungarn.
Der Strom aus deiner Steckdose kommt aus dem nächstgelegenem aktiven Kraftwerk. Auch wenn du rechnerisch 100% Ökostrom bei deinem Anbieter beziehst, ist der Strom real vielleicht aus dem Kohlekraftwerk.
Das liest sich immer negativer, als es ist. Bei einem perfekten Netz sucht sich der Strom eben immer den besten Weg, d.h. ein Gegensteuern gehen den Effekt wäre ineffizient und wahrscheinlich auch technisch sehr aufwendig bis unmöglich. Ein Ökostromtarif bedeutet aber, dass der Anbieter auch ein Kontingent für dich aus eigener solchen Quelle einkaufen muss. Je mehr Ökostrom-Kunden, desto mehr Ökostrom muss er auch einkaufen bzw. erzeugen. Man verbessert also durch seine Tarifwahl den Anteil der Erneuerbaren am Stromerzeugungsmix. Welcher Strom nun ankommt, kann einem ja dann egal sein.
Technisch ist letztlich nichts anderes möglich und ich meine das auch nicht negativ. Es geht darum, dass man als normaler Verbraucher nie "seinen eigenen" Strom bekommt, sondern das alles über Verrechnungen gelöst wird.
Cool, danke für die Aufklärung.