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Manchmal verwirrt es mich ein bisschen wie langsam Nachrichten offenbar immer noch vom Englisch- in den deutschsprachigen Raum wandern.
Ich freue mich natürlich über den Artikel, aber es war doch vor Monaten schon klar, dass das in jeder Hinsicht Nazimethoden sind.
Kleiner Versuch dem ein bisschen 40er-Jahre Flair zu verpassen:
Die USA hatte im 2. Weltkrieg auch sowas zur Internierung japanischstämmiger Amerikaner, genannt War Relocation Centers.
Was hilfts, Sachen früh zu sehen? Man hat länger Kummer.
Aber aber das sind doch unsere Wertepartner, mit denen wir eng zusammenarbeiten!
dass der Traum vorerst ausgeträumt ist, ist noch nicht überall angekommen.
Du, unser Herr Kundesbanzler und die Regierung wissen da schon Bescheid - das ist denen nur egal, solange das sie kein politisches Kapital kostet.
das ist denen nur egal
Das scheint einigen sogar ganz recht zu sein. Ich denke da z.B. an Jens Spahn. Der ist ja nun durch extreme Nähe zum Maga-Faschismus aufgefallen. Sei es Peter Thiel oder die Maga-Reps. Und der ist ja nicht der einzige.
Ein Spitzenfunktionär, der nicht namentlich genannt werden will, kritisiert: „Es ist erschreckend, dass wir die Türen für Trumpisten öffnen. Erst erklärt Jens Spahn, welche Gemeinsamkeiten uns vermeintlich mit Donald Trump verbinden, nun gemeinsame Konferenzen mit seinen Unterstützern.“ Man müsse sich fragen, welche Zielsetzung hinter alldem stecke und „ob es in der CDU noch so etwas wie geistig moralische Führung gibt“.
Das muss noch nicht einmal etwas mit dem "politischem Kapital" unserer Regierung zu tun haben. Sicherheitspolitisch hat es DE halt spätestens seit dem Ende der 90er total verkackt: Wir sind derzeit einfach von den Amis abhängig - etwas das sich ändern muss, aber momentan kann man sich seine "Bettgefährten" einfach nicht aussuchen.
Das hätte man spätestens ändern müssen, als der orange Kasper das erste Mal gewählt wurde.
Das hat man aber verpasst, weil sämtliche relevanten Parteien hier von transatlantischen Arschkriechern unterwandert sind.
Ja, definitiv, hier ist das "Danke Merkel!1!" tatsächlich mal angebracht.
Das Problem ist: Sogar wenn wir jetzt im "Hauruck-Modus" versuchen würden unabhängig von den Amis zu werden würde das ein paar Jahre dauern - und hätte massive gesellschaftliche Umwälzungen zur Folge.
Momentan muss man halt erstmal das beste aus der Sache machen.
Im Gegenteil. Man richtet sich darauf ein dass dies nun das neue Normal ist. Stabil. Ich glaube selbst Trump glaubt da nicht mehr dran, wohl aber unser Oberclown.