Das Forschungsteam ist sich im Klaren darüber, dass sich die Forschungsergebnisse nicht eins zu eins auf den Menschen übertragen lassen. Zur Bestätigung der gefundenen Effekte sind weitere Forschung mit anspruchsvolleren Tests nötig. Dennoch liefern die aktuellen Ergebnisse eindeutige Hinweise darauf, dass Erythrit die Blut-Hirn-Schranke passiert und mit den Gefäßen im Gehirn interagiert.
Was soll schief gehen?