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Super spannend auf zwei Ebenen:
Viele Bedenken gegen Windräder wie Vögel und Lärm treten nicht auf
Und zwischen bestehenden Windrädern hat man eine effiziente Platznutzung und bestehende Strominfrastruktur
Gute Ideen kommen oft von „Aussenstehenden“, die zwei Sachen gut kombinieren. So einem Eifelturm kennt jeder, aber die Windradexperten sind schon zu tief im Detail als das sie alles neu/ umdenken können.
@heiseonline @energie Die Kommentarspalte ist wie immer schmerzhaft. Kann man bei solchen Artikeln nicht noch einen Folgeartikel bauen, der auf die teils abstrusen Behauptungen in den Kommentaren eingeht?
@heiseonline @energie Spannend, aus dem letzten Absatz des Artikels könnte man fast ableiten, je größer das Windrad um so geringer der Widerstand in der Bevölkerung 😲
Ertragsbeteiligung ist sicherlich förderlich, ich behaupte aber einfach mal der ausschlaggebende Punkt ist/war, dass da schon ein Windpark steht.
@AAA An meinen Wohnort hat die Stadtgemeinde über Jahre Prozess führen müssen, um jetzt 8 eigene Windräder bauen zu dürfen und wir sind von den Nachbargemeinden umgeben von Windrädern.
Gab leider einige Bürgerinitiativen mit den alten Argumenten wegen Bienen- und Vögelsterbern. Da hatte der Vorschlag, dass für uns der Strom günstiger wird, nicht gewirkt.
Was soll man da noch sagen. Hoffentlich werden etwaige weitere Windräder weniger bekämpft.