Wer wisse, dass der Bildungsweg sowieso korrigierbar sei, fühle sich nicht zu Höchstleistungen verpflichtet
Ich halte es für absolut daneben, Höchstleistungen von Menschen zu fordern, die weder Einfluss darauf haben was ihnen beigebracht wird, noch nennenswerten Einfluss auf ihre Situation außerhalb der Schule( also Wohnung,Familie, Stadtteil etc.)haben.
Klingt für mich ‘n bisschen nach: Schulabschlüsse sind nicht gut genug? Dann müssen alle härter ranklotzen. Änderungen an den Rahmenbedingungen halten wir aber bitte minimalinvasiv, unser System ist nämlich schon eins von den zwei, drei besten in Deutschland
Die meisten Vorschläge in diesem Text laufen letzen Endes auf „Mehr Druck“ hinaus.