this post was submitted on 19 Sep 2025
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DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz

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founded 1 year ago
MODERATORS
 

dies geschieht in Deutschland.

Ich bin Pflegefachkraft im Krankenhaus auf einer Station, wo ich gemobbt worden bin. Deswegen habe ich mich mit Attest bis 30.09 krankgeschrieben lassen. Am 01.10 wollte ich meine neue interne Stelle anfangen.

Seit Ende August habe ich eine Zusage für diese interne Umsetzung, die meine Leitung genehmigen muss, die aber beurlaubt ist, bis 24.09. Ende August schrieb Sie per Email, sie würde die genehmigen.

Ich habe nichts dagegen mitten in meiner Arbeitsunfähigkeit mit der Leitung ins Büro zu reden, da ich auch mehrere Ereignisse melden will, die ich als sehr belastend, einseitig, passiv-aggressiv, ungerecht, verunsichernd und grausam finde, erklären, warum ich dort nicht mehr arbeite, weil ich sowieso mehrere Anhörungsschreiben mit mehreren Anschuldigungen bekomme, schon 6 Anhörungsschreiben in 3 Wochen.

Sowas habe ich nie erlebt.

Das Büro dieser Leitung ist aber am Gebäude, wo ich gearbeitet habe, heißt, ich werde die Kolleginnen sehen, die mich angemobbt haben und sie reden schlecht über Menschen, die sie nicht mögen, sehr schnell, sie verunsichern sehr gut.

Wie gesagt, ich bin mit Attest bis 30.09 krankgeschrieben. Es wäre gut für meine Genesung meine Seite der Geschichte zu sagen, da so würde ich emotional entladen.

Ich will so schnell wie möglich dieser Kapitel meiner Geschichte abschliessen und weiter machen, weg aus dieser Station und diesen Menschen.

Es stört mich nicht, das Gespräch mit meiner Leitung vor dem 01.10 zu führen. Ich finde es eine gute Idee.

Ist aber, was ich machen will, eine blöde Idee? Würdet ihr das Gespräch nach dem 01.10 führen?

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[–] ComfortableRaspberry@feddit.org 13 points 1 month ago

Ist das die selbe Thematik, wegen der du auch beim Anwalt warst? Wenn ja, solltest du weiterhin dessen Rat befolgen und dich auf jeden Fall abstimmen, bevor du irgendetwas tust. Sonst schadest du dir selbst.