this post was submitted on 26 Aug 2025
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Bonn
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Die Bundesstadt am Rhein: Beethoven, Post und Haribo.
- Foto im Banner: Wikimedia-Nutzer Springfield911 Lizenz: CC BY-SA 4.0
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Ich siniere fast jedes mal wenn draussen unterwegs bin, welche riesigen Flächen in meiner Wohnsiedlung auf Dächern in optimaler Ausrichtung für Solar verfügbar wären, aber komplett leer sind.
Und jedesmal gibt es mir einen kleinen traurigen Stich in der Magengrube, weil ich weiß, dass sich daran nichts ändern wird.
Große Eigentümergemeinschaften sind halt unglaublich träge. Keine Chance, dafür alle an Bord zu holen und in Eigenregie die Dächer mit Solaranlagen zu bestücken.
Wünschte, an meinem Wohnort würde es auch so ein Angebot geben, senkt die potentielle Einstiegsschwelle gewaltig!
Kostet halt auch ne Menge son Dingen zu installieren, incl Geruest usw... Wenn man nich grad eh ans Dach muss gibts da wenig Motivation.
Zufällig wurden bei 3 der WEGs der Nachbarschaft, insg. -15 große MFHs, im Verlauf der letzte 5 Jahre die Dächer Komplett erneuert, inkl. unserem.
Wäre eine so schöne Gelegenheit gewesen, aber keine Chance.
Da bewegt sich leider meistens erst was, wenn sich die Gesetze ändern, wie z.B. zuletzt bei den BalkonKraftwerken oder den Kabelanschlüssen...