this post was submitted on 02 Aug 2025
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Netzkultur / Netzpolitik

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Das Bild im Banner und Icon: Public Domain generated with Midjourney gefunden auf netzpolitik.org


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[–] Saleh@feddit.org 4 points 3 days ago (1 children)

Ich bin mir sicher, dass es bereits Browser-Erweiterungen gibt, mit denen man seine eigene black/whitelist pflegen kann. Das erfordert dann aber trotzdem, dass du dir neue Websites white-listest um sie anzuschauen und dann zu entscheiden, ob sie bleiben können oder nicht.

Wenn man sich auf die "Curation" von jemand anderem verlässt, wird es spätestens bei Onlinehandel & anderen Sachen, wo Geld involviert ist, schwierig.

[–] Tiptopit@feddit.org 3 points 3 days ago* (last edited 3 days ago)

In dem Umfang, den ich mir da denken würde, ist das glaube ich als Einzelperson nicht schaffbar. Blacklist würde gehen, ist aber irgendwo ineffizient, eine Whitelist ist aber insofern schwierig, als dass man sämtliche Websites kennen müsste, die für einen interessant sein könnten.

Zumal man ja auch unterschiedliche Anforderungen zu unterschiedlichen Zeiten hat, z.B. gezielte Suche nach Produkten vs. Suche nach Information. Irgendeine Form von unterschiedlich kuratierten Listen wäre wahrscheinlich eine Lösung, wenn das ganze dann in irgendeiner Form von erweiterten Suche abgrenzbar wäre. Z.B. wäre eine gezielte Suche nach regionalen oder nachhaltigen Anbietern ja auch spannend.