Ich dachte erst, es könnte daran liegen, dass es sehr Ich-bezogene Sportarten sind und die "Technik" dieser Sportarten größtenteils irrelevant, aber überbewertet ist – bei den Schuhen reicht es, wenn sie den Fuß gut unterstützen, beim Fahrrad, wenn es geradeaus fährt –, während diese Leute extrem viel darüber reden.
Allerdings hatte ich auch Kontakt zu Schwimmern und irgendwie sind die weniger anstrengend. Ist es deswegen, weil es dort nicht so viel Technik gibt und Männer deswegen nicht so nervig sein können? Liegt es daran, dass 2/3 der SchwimmerInnen, die ich kennen gelernt habe, weiblich sind? Und dass Läufer und Radfahrer sich einfach mehr wie militante Veganer verhalten, und es einem aufzwingen müssen?

Das kann sein!
Betreiben die Leute das bei dir exzessiv, professionell, als midlife crisis oder eher "casual"?
Sind es Männer?
Reden sie auch noch über was Anderes als diese spezifischen Hobbies und ihre Arbeit?
Sind Männer. Ist schon Hobby und für Midlife-Crisis sind die nicht alt genug, wobei die Touren die die machen oder planen schon ziemlich lang sind. Und ja, wir haben noch andere Themen.