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Klassenfahrt von Berlin nach Greifswald: Massiver Rassismus gegen Kreuzberger Sechstklässler
(www.tagesspiegel.de)
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ich denke eher die Menschen haben nun ein äußerst korrektes Bild von diesen Gegenden und den Menschen, die dort leben.
Fremden- und Menschenhass, Rassismus und dergleichen sind keine "Einzelfälle", sondern können nur dort wirklich wachsen, wo ein systemisches Versagen vorliegt.
WÄREN es nur Einzelfälle, würden die "anderen" diese deutlich zurechtweisen, sie auf irgendeine Art und Weise maßregeln und damit das Problem beenden. Indem man es duldet und NICHTS unternimmt, akzeptiert man derartige Dinge automatisch - oder adelt diese gar mit dem Titel der "Rechtmäßigkeit". Somit ist es ein vollumfängliches Versagen von nicht einigen wenigen, sondern einer Mehrheit - sei es eben durch aktives Handeln oder passives Erdulden.
Entsprechend ist es nur gerecht und konsequent, wenn Menschen, die diese Werte als inakzeptabel ansehen, mit den Füßen abstimmen und jenen Regionen jegliche Unterstützung versagen.
Parole: "Wer nicht hören will, muss fühlen." - und wenn es bedeutet, dass die Zahl der Insolvenzen steigt, der Lebensstandard absackt und die Gemeinden NOCH toter werden, dann sind gewiss nicht "die anderen" schuld, sondern es ist die logische, gerechte Konsequenz des eigenen Handelns.
Oder auch, ganz kurz: SSKM - Selbst Schuld, KEIN Mitleid!