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Ich würde das jetzt nicht als Stadflucht bezeichnen. Der Mensch, um den es in dem Artikel geht, ist ja nur nach zeitweiligem Aufenthalt in der Stadt in sein Heimatdorf zurückgekommen, weil es ihm dort besser gefällt. Und neu erfunden hat er das Dorfleben auch nicht, er hat nur eine Tradition wiederbelebt. (nicht, dass das nicht gut wäre, denn Dörfer sterben mit ihren Traditionen) Dass er eine Firma auf dem Dorf gründet, ist an sich auch eine gute Sache, denn die Landflucht hat damit angefangen, dass sich Gewerbe auf dem Land nicht mehr gelohnt hat, zuerst die Arbeitsplätze aus den Dörfern verschwunden sind, danach die Menschen, weil die sich die Pendlerei nicht mehr antun wollten.
Die typischen Stadtflüchtigen, die aus der Stadt aufs Land ziehen, weil sie vom ruhigen Landleben im Grünen träumen, nehmen eher an traditionellen Dorffesten Anstoß, weil die ihre Ruhe stören.