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Kein Abbruch selbst bei Lebensgefahr: Chefarzt klagt gegen Abtreibungsverbot in katholischem Krankenhaus
(www.tagesspiegel.de)
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Ich will mich zu dem konkreten Thema nicht positionieren (habe keine Gebärmutter), kann aber durchaus die Argumentation des kirchlichen Trägers hier intellektuell nachvollziehen:
Ein Schwangerschaftsabbruch wäre das aktive Handeln zur Beendigung eine menschlichen Lebens wohingegen der in Kauf genommene (mögliche) Tod der Patientin nur das Dulden eines natürlichen Vorgangs wäre. Ich kann durchaus nachvollziehen, dass letzteres als kleinere "Sünde" angesehen wird.
Wir unterscheiden schließlich auch zwischen Mord / Totschlag und unterlassener Hilfeleistung (mit Todesfolge).
Bla bla bla. Was laberst du? Wenn die Mutter frühzeitig stirbt, dann stirbt auch das Kind. Selbst wenn nich könnten beide bei der Geburt sterben.
Hast du meinen Post gelesen und ihn verstanden? Nein? Dachte ich mir.
Ich unterstütze NICHT die Argumentation des kirchlichen Trägers, ich wollte nur herleiten WARUM diese die Dinge wohl so sehen.
Nein, du sprichst von "nachvollziehen" und stellst lächerliche Vergleiche auf. Das ist keine bloße Beschreibung "wie die halt denken"
"Over and out"