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"Das BIP stagniert"
Da reg ich mich schon in der ersten Minute auf. Die Wirtschaft ist kein Feuchtbiom. Die kann sich ruhig mal auf ihren Lorbeeren ausruhen und "Business as usual" machen. Man könnte das auch stabil nennen. Aber nein: es ist eine "Flaute". Wir brauchen immer Wachstum, Wachstum, Wachstum.
Davon abgesehen, ich brauche keinen jungen, frechen Moderator um einzusehen dass ein Budeskanzler für so unqualifizierte Aussagen wie "Wir arbeiten nicht genug" gefeuert werden sollte.
Aber sowohl das Interview als auch die Ausführungen des Moderators sind dann doch sehr interessant. Es läuft mal wieder auf die rechtskonservativen Klassiker hinaus: verblendeter Ausländerhass, Frauenfeindlichkeit und Lobbyismus (bzw. das Gegenteil: der soziale Sektor, der keine Lobby hat, leidet am meisten).
Der Erfinder des BIP hat schon zu Zeiten des Kalten Kriegs gesagt, dass eine einzige Kenngröße nicht ausreichend ist, um abzubilden wie „gut“ ein Land ist, und hat empfohlen das BIP nur sehr begrenzt (in Bezug auf den Kalten Krieg) einzusetzen.