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Zahlen künftig in gesetzliche Rente ein: Dänemark streicht seinen Politikern die üppigen Pensionsansprüche (www.rnd.de)

submitted 2 months ago by SapphireSphinx@feddit.org to c/dach@feddit.org

24 comments fedilink hide all child comments

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[–] brot@feddit.org 1 points 2 months ago (2 children)

Ist das nicht einfach haltloser Populismus, der mal wieder "die abgehobenen Politiker" vs "uns armes Volk" ausspielt? Sind so ein paar Renten für Ex-Politiker wirklich ein relevanter Haushaltsposten?

[–] sebsch@discuss.tchncs.de 4 points 2 months ago

Schafft doch auch intensives der Politik die Rahmenbedingungen in den öffentlichen Kassen richtig zu setzen.

Ich halte es eher für Populismus, dass der Öffentlichkeit vermittelt wird, es geht nicht und bringt ja eh nix.

[–] SapphireSphinx@feddit.org 1 points 2 months ago* (last edited 2 months ago) (1 children)

Sind so ein paar Renten für Ex-Politiker wirklich ein relevanter Haushaltsposten?

In 2023 waren das 221,4 Millionen pro Jahr allein für die Ex-Politiker in Bund und Ländern. Dazu kommen noch die Altersbezüge für hauptamtliche kommunale Wahlbeamte, wie Ex-Bürgermeister und Ex-Landräte.

[–] brot@feddit.org 1 points 2 months ago

Dagegen musst du aber dann auch die höheren Diäten, aus denen die Rentenversicherungsbeiträge bezahlt werden, stellen. Der Artikel spricht ja von Einsparungen irgendwann in zig Jahren von 4 Millionen € pro Jahr in Dänemark und 20% insgesamt. Das ist jetzt für Staaten nicht die riesige Summe