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Ja und Nein. Konservatismus kann unsere Gesellschaft vor extremen Ideen bewahren. Eine Wirtschaftskrise (oder die Besetzung des Ruhrgebiets oder ein Reichtagsbrand) können sehr schnell die Meinung der Gesellschaft ändern. Konservatismus passt sich jedoch nur sehr langsam an neues an.
Politik sollte nicht impulsiv und emotional sein, sondern nüchtern und rational. Da kann Konservatismus schon manchmal der richtige Weg sein.
Aber ich stimme dir zu, dass zu viel Konservatismus schlecht ist. Immer auf die Bremse treten stoppt jeden Fortschritt und kann durchaus schlechte Auswirkungen haben.
Natürlich ist Konservatismus auch nicht gleich Konservatismus. Viele Leute behaupten sie seien Konservativ, ob sie das immer sind ist fraglich.
Ich würde konservative Politik also nicht Grundsätzlich als unseren Untergang bezeichnen, auch wenn es meiner Meinung nach aktuell der falsche Weg ist sich nicht an die aktuellen Veränderungen anzupassen.
Frage wäre dann auch, wer denn aktuell politisch konservativ ist. Die CDU/CSU scheint zunehmend reaktionär rechtspopulistisch, und rechtsextremistisch zu sein. Die SPD läuft bei alledem mit, so lange sie ein paar Minister stellen darf. Die Gleichgültigkeit gegenüber den Krisen unserer Zeit und der Unwillen eine angemessene Reaktion für das Ausmaß der daraus resultierenden Zerstörung zu entwickeln scheint für mich auch nicht besonders konservativ.