this post was submitted on 25 Oct 2024
19 points (100.0% liked)

DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz

4151 readers
308 users here now

Das Sammelbecken auf feddit.org für alle Deutschsprechenden aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und die zwei Belgier. Außerdem natürlich alle anderen deutschprechenden Länderteile der Welt.

Für länderspezifische Themen könnt ihr euch in folgenden Communities austauschen:

___

Aus gegebenem Anlass werden Posts zum Thema Palästina / Israel hier auf Dach gelöscht. Dasselbe gilt zurzeit für Wahlumfragen al´a Sonntagsumfrage.
___

Einsteigertipps für Neue gibt es hier.
___

Eine ausführliche Sidebar mit den Serverregeln usw. findet ihr auf der Startseite von feddit.org

___

founded 1 year ago
MODERATORS
you are viewing a single comment's thread
view the rest of the comments
[–] D_a_X@feddit.org 5 points 9 months ago

DeepL:

[...] Es kostet 15.000 € (12.500 £) für das gesamte "Paket", wurde uns gesagt. Dafür bekämen wir ein Schlauchboot mit Außenbordmotor und 60 Schwimmwesten, um den Ärmelkanal zu überqueren.
Das ist der "gute Preis", den zwei Kleinboot-Schmuggler einem verdeckten BBC-Journalisten in Essen anboten - einer westdeutschen Stadt, in der viele Migranten leben oder durchreisen.
Eine fünfmonatige BBC-Untersuchung hat die bedeutende deutsche Verbindung zum tödlichen Menschenschmuggel über den Ärmelkanal aufgedeckt.
Während die neue britische Regierung verspricht, "die Banden zu zerschlagen", ist Deutschland zu einem zentralen Ort für die Lagerung von Booten und Motoren geworden, die bei der Überquerung des Ärmelkanals zum Einsatz kommen - dies wurde der BBC von der britischen National Crime Agency bestätigt.
Während der verdeckten Dreharbeiten enthüllten uns die Schmuggler, dass sie die Boote in mehreren geheimen Lagern aufbewahren - während sie mit der deutschen Polizei Katz und Maus spielen. Dieses Jahr ist bereits das tödlichste für die Überquerung des Ärmelkanals durch Migranten, wie aus UN-Zahlen hervorgeht, während bisher mehr als 28.000 Menschen die Reise in kleinen, gefährlich gepackten Booten gemacht haben. [...]