this post was submitted on 19 Oct 2024
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Als ich sowas, damals, beim "Beratungsgespraech" in der Grundschule vorschlug, bzw. fragte, obs Kind denn alternativ bei Arabisch mitmachen duerfte, guckte mich die Rektorin an, als wuerde sie mich steinigen lassen wollen. Ach ja, Betreuung wenns Kind nicht am Religionsunterricht teilnehmen moechte gabs auch nicht.
Sieht die Betreuung nicht i.d.R. so aus, dass das Kind in einer anderen Klasse am Unterricht teilnimmt?
Theoretisch ist das wohl so, praktisch hat die ganze Stufe zur gleichen Zeit "Religionsunterricht", Arabisch, oder geht in die Kirche. Also bist du als Elter gekniffen, weil du Mittwochs morgens 2h ueberbruecken muesstest.
P.S.: Is ja ne "Randzeit", da is das ok. Selbst in "klassischen", "konservativen" Familienstrukturen ist das nicht realisierbar, da beide Elternkomponenten da arbeiten muessen, um alle drei beteiligten (sry, Profanitaet) am Kacken zu halten.
Was eine Schei�e. Dass da von der Schule keine brauchbare Alternative angeboten wird, kann man nicht anders bezeichnen.