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Weil sie viel zu niedrig geworden ist.
In der Anfangszeit der privaten Krankenversicherung war es für die wenigen wirklich Reichen sinnvoll, sich privat zu versichern. Diese Leute hatten begründet höhere Ansprüche, als die gesetzliche KV leisten konnte.
Dann hat man über Jahrzehnte die Grenze nach unten verschoben. Heute liegt sie schätzungsweise beim Gehalt eines einfachen Ingenieurs. Entsprechend gibt es viele Leute, die oberhalb der Grenze verdienen (obwohl sie längst nicht wirklich reich sind und auch "nur" eine vernünftige normale Versicherung wollen. Wer besteht denn ernsthaft auf "Chefarztbehandlung" und "Einzelzimmer" usw.?)
Das hat die gesetzlichen Kassen leer gemacht, weil die Beiträge von so vielen "etwas besser" Verdienenden fehlen.
Warum sollten sich ausgerechnet Leute mit extrem hohen Einkommen nicht am Solidaritätsprinzip beteiligen? So funktioniert Solidarität nicht.
Das ist aber nicht der Punkt, denn die wenigen extrem hohen Einkommen machen in der Summe längst nicht so viel aus wie die vielen anderen, die nur oberhalb der Grenze verdienen.
Das wäre für mich keine gute Begründung, warum sie sich nicht vollständig am Solidaritätsprinzip beteiligen.
Abgesehen davon würde es natürlich etwas ausmachen, wenn z.B. Einkommensmillionäre nicht größtenteils ausgenommen wären. Da reicht ein Blick in die Statistik, um zu sehen, dass sich das lohnt.
LOL Nein, dafür ist es nicht nur keine gute, sondern gar keine Begründung. Dafür weiß ich auch keine Begründung. Und auch nicht dafür, warum heute schon wieder Sauwetter ist, Und auch nicht dafür, warum uns der Himmel nicht auf den Kopf fällt. Ich sage ja nur, dass das alles nicht der Punkt ist.
Aber weitere Erhöhungen der Grenze erscheinen in Zukunft möglich und sind nötig.
nur hat halt keiner beschlossen wie‘s Wetter sein wird. (theoretisch)